Vogelstein
Gemeinde: Arbesbach
Zeitkategorie: --
Chronik:
Seit 1979 geschützt (ID ZT: 062).
Beschreibung:
Der Vogelstein, ein Naturdenkmal aus Granit, befindet sich in Pretrobruck 18 unmittelbar beim Wohnhaus links an der Straße von Rappottenstein nach Arbesbach.
Eine Informationstafel beschreibt den Vogelstein folgendermaßen:
"Er knotzt (=sitzt) im Kobel, der Vogel (der Heimatforscher und Kulturfotograf Josef Frank bezeichnet ihn als Adler) inmitten von Steinklumpen, üppigem Heidelbeergebüsch und anderem Laubwerk, hebt seinen mächtigen Kopf im Verhältnis zum etwas gedrungenen Körper, an den er den Flügel legt. Hm, er scheint zu brüten, will die nächsten steinernen Vögel schlüpfen lassen. Am Flügelende thront eine kleine Föhre, hat eine sogenannte Hungerwurzel über den Stein geschickt, um etwas mehr Erdreich aufzustöbern. Und die wird wieder eine Rille, eine Blutrinne, in den Granit schneiden …"
Details
Gemeindename | Arbesbach |
Gemeindekennzahl | 32502 |
Ortsübliche Bezeichnung | Vogelstein |
Objektkategorie | 1200 ( Kulturhistorische Natur- und Steindenkmäler | | ) |
Katastralgemeinde | Pretrobruck -- GEM Arbesbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 884 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Pretrobruck |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 15.0117 |
Breitengrad | 48.4903 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 4.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 6.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der Vogelstein, ein Naturdenkmal aus Granit, befindet sich in Pretrobruck 18 unmittelbar beim Wohnhaus links an der Straße von Rappottenstein nach Arbesbach. Eine Informationstafel beschreibt den Vogelstein folgendermaßen: "Er knotzt (=sitzt) im Kobel, der Vogel (der Heimatforscher und Kulturfotograf Josef Frank bezeichnet ihn als Adler) inmitten von Steinklumpen, üppigem Heidelbeergebüsch und anderem Laubwerk, hebt seinen mächtigen Kopf im Verhältnis zum etwas gedrungenen Körper, an den er den Flügel legt. Hm, er scheint zu brüten, will die nächsten steinernen Vögel schlüpfen lassen. Am Flügelende thront eine kleine Föhre, hat eine sogenannte Hungerwurzel über den Stein geschickt, um etwas mehr Erdreich aufzustöbern. Und die wird wieder eine Rille, eine Blutrinne, in den Granit schneiden …" |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | -- |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Seit 1979 geschützt (ID ZT: 062). |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |