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Flugbeobachtungsbunker

Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend

Gemeinde: Ringelsdorf-Niederabsdorf

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Der Bunker wurde während des 2. Weltkrieges erbaut und als Flugbeobachtungsbunker (Flüge von Berlin nach Wien). genutzt. Eingesetzt waren nicht im Krieg eingesetzte Gewerbetreibende wie Schneider, Schuster etc.
Per Funk wurde weitergegeben wenn ein Flugzeug dieses Gebiet überflog. Sollte dieses nicht schon im System der Flugüberwachung gewesen sein dann handelte es sich um ein feindliches Flugzeug.

Beschreibung:

Ersatztank der USA Bomber im 2. Weltkrieg, Bunker

Details

Gemeindename	Ringelsdorf-Niederabsdorf
Gemeindekennzahl	30850
Ortsübliche Bezeichnung	Flugbeobachtungsbunker
Objektkategorie	1600 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend \| \| )

Katastralgemeinde	Niederabsdorf -- GEM Ringelsdorf-Niederabsdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	2007
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Niederabsdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Feiglberg
Längengrad	16.835326
Breitengrad	48.566736

denkmalgeschützt	nicht geschuetzt

Höhe (m)	2
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Breite (m)	5.5
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Tiefe (m)	5.5
gemessen od. geschätzt	geschätzt

Zustandsklassifizierung	gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Ersatztank der USA Bomber im 2. Weltkrieg, Bunker
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie	19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)	Der Bunker wurde während des 2. Weltkrieges erbaut und als Flugbeobachtungsbunker (Flüge von Berlin nach Wien). genutzt. Eingesetzt waren nicht im Krieg eingesetzte Gewerbetreibende wie Schneider, Schuster etc. Per Funk wurde weitergegeben wenn ein Flugzeug dieses Gebiet überflog. Sollte dieses nicht schon im System der Flugüberwachung gewesen sein dann handelte es sich um ein feindliches Flugzeug.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)	Der Bunker wurde nach Beschluss des Kulturvereines Niederabsdorf im Herbst 1987 wieder instand gesetzt. Die Decke wurde abgetragen und neu betoniert und die Mauern ausgebessert. 1990 wurde der Bunker wieder eröffnet. Die Kuppel des Bunkers wurde von Johann Welser jun und Herman Römer angefertigt, verglast wurde er von Hr. Köhler aus Ringelsdorf. Bunkerbesatzungen waren aus Niederabsdorf: Hermann Johann, Hölper DI, Kagl Josef, Müller Willibald, Potsch Heinrich und Seiter Christian Ringelsdorf: Chmelik Johann, Ellend Eduard, Hadin Johann und Turetschek Johann Eichhorn: Müller Johann