Gedenktafel-Kapellenrenovierung Brunn
Gemeinde: Lichtenau im Waldviertel
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Zur Erinnerung an die Renovierung der Kapelle und deren Bezeichnung als Hubertuskapelle sowie der Glockenweihe wurde im Jahr 1988 dieses Kleindenkmal errichtet.
Beschreibung:
Das mit Granitsteinen gemauerte Denkmal mit Rundbogenabschluss befindet sich auf der Anhöhe der 'Kapellenbreite' wenige Meter südwestlich der Hubertuskapelle. Zentral ist eine geschliffene, hellfarbene Tafel mit schwarzer Inschrift angebracht. In dieser Tafel sind die Namen der Personen, die zur Renovierung der Kapelle beigetragen haben, verewigt. Datiert ist sie mit der Jahreszahl 1988. Darunter befindet sich eine kleine Widmungstafel der Familie Malaschofsky, den Eigentümern dieses Grundstückes und der Hubertuskapelle.
Details
Gemeindename | Lichtenau im Waldviertel |
Gemeindekennzahl | 31324 |
Ortsübliche Bezeichnung | Gedenktafel-Kapellenrenovierung Brunn |
Objektkategorie | 1612 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | Erinnerungsmale | Ereignis- und Erinnerungsgedenkmale) |
Katastralgemeinde | Brunn am Walde -- GEM Lichtenau im Waldviertel |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 181 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Brunn am Wald |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Kapellenbreite |
Längengrad | 15.4121 |
Breitengrad | 48.49544 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 2.1 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Platte und Schrift der Tafel sollten aufgefrischt werden. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das mit Granitsteinen gemauerte Denkmal mit Rundbogenabschluss befindet sich auf der Anhöhe der 'Kapellenbreite' wenige Meter südwestlich der Hubertuskapelle. Zentral ist eine geschliffene, hellfarbene Tafel mit schwarzer Inschrift angebracht. In dieser Tafel sind die Namen der Personen, die zur Renovierung der Kapelle beigetragen haben, verewigt. Datiert ist sie mit der Jahreszahl 1988. Darunter befindet sich eine kleine Widmungstafel der Familie Malaschofsky, den Eigentümern dieses Grundstückes und der Hubertuskapelle. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die Inschrifttafel erinnert an die Kapellenrenovierung im Jahr 1988. Angeführt sind Jagdpächter und Jagdleiter samt Angabe deren Reviere sowie die Hegeringleiter. Auf der kleinen Tafel sind die Name der Besitzer festgehalten. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Zur Erinnerung an die Renovierung der Kapelle und deren Bezeichnung als Hubertuskapelle sowie der Glockenweihe wurde im Jahr 1988 dieses Kleindenkmal errichtet. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |