Bildstock 1694
Gemeinde: Grabern
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Laut Inschriftgravur: 1694
Renovierungen gab es: 1720, 1772. Die letzte Renovierung erfolgte im Juli 2016
Beschreibung:
An der Bundesstrasse 2 steht am Strassenrand dieser barocke Bildstock aus Sandstein. Er steht auf einer quadratischen betonierten Sockelplatte. Der vierseitige Schaft ist gefast und hat an mehreren Stellen Texte eingraviert. Am Schaft eine gekehlte Kragenplatte auf der ein Quaderaufsatz sich befindet. Er hat an drei Seiten flache Nischen in denen sich ein Relief des Gekreuzigten, der Hl. Michael mit der Seelenwaage und an der dritten Seite Renovierungsinschriften sich befinden. Am Tabernakel eine flache Dachplatte auf der sich ein modernes eloxiertes Eisenkreuz sich befindet.
Details
Gemeindename | Grabern |
Gemeindekennzahl | 31009 |
Ortsübliche Bezeichnung | Bildstock 1694 |
Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Katastralgemeinde | Windpassing -- GEM Grabern |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 658 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 2020 Windpassing |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | an der B 2 Waldviertler Strasse |
Längengrad | 16.037143 |
Breitengrad | 48.611126 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Bundesstrasse 2 steht am Strassenrand dieser barocke Bildstock aus Sandstein. Er steht auf einer quadratischen betonierten Sockelplatte. Der vierseitige Schaft ist gefast und hat an mehreren Stellen Texte eingraviert. Am Schaft eine gekehlte Kragenplatte auf der ein Quaderaufsatz sich befindet. Er hat an drei Seiten flache Nischen in denen sich ein Relief des Gekreuzigten, der Hl. Michael mit der Seelenwaage und an der dritten Seite Renovierungsinschriften sich befinden. Am Tabernakel eine flache Dachplatte auf der sich ein modernes eloxiertes Eisenkreuz sich befindet. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | An der Vorderseite des Schaftes die Stifterinschrift mit: Georg Gosenbaur und Veranc sein Hausfrau. 1694 Jahr. An der rechten Tabernakelseite: Renovirt Anno 1720 durch Adam Gossnbaur und Maria Gossenbaurin. Eine weitere Renovierungsinschrift ist an der linken Seites des Schaftes: I P 1772 Objekt ID: 11766 |
Zeitkategorie | 17. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Laut Inschriftgravur: 1694 Renovierungen gab es: 1720, 1772. Die letzte Renovierung erfolgte im Juli 2016 |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Windpassing.Pfeiler.1694.1 | |
29.07.2016 | |
Alexander Szep |
Windpassing.Pfeiler.1694.2 | |
29.07.2016 | |
Alexander Szep |
Windpassing.Pfeiler.1694.3 | |
29.07.2016 | |
Alexander Szep |
Windpassing.Pfeiler.1694.4 | |
29.07.2016 | |
Alexander Szep |
Windpassing.Pfeiler.1694.5 | |
29.07.2016 | |
Alexander Szep |
Windpassing.Pfeiler.1694 | |
2010 | |
Kuzel |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | DEHIO NÖ Nord, Seite 1296, Wikipedia, NÖ Atlas |
Datum der Erfassung | 2016-07-30 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2016-07-30 |
letzter Bearbeiter | Alexander Szep |