Kugelbrunnen

BrunnenZierbrunnen

Gemeinde: Tulln an der Donau

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Im Zuge der Umgestaltung des Minoritenklosters (ehemalige Pionierkaserne, später Wohnhaus) zu einem Amtsgebäude der Stadt Tulln und des Landes Niederösterreich wurden nach Plänen des Architekten Wocelka zur Gestaltung des Vorplatzes zwischen Minoritenkirche und dem Kloster die Arbeiten zur Errichtung des Kugelbrunnens mit der schwimmenden Granitkugel von der Firma Jaston, Salzburg, und die Einfassung vom Tullner Steinmetzbetrieb Breitwieser im Jahre 1994 fertig gestellt.

Beschreibung:

Vor dem Rathaus am Minoritenplatz steht der Kugelbrunnen inmitten einer Einfassung aus Neuhauser Granit.

Details

Gemeindename Tulln an der Donau
Gemeindekennzahl 32135
Ortsübliche Bezeichnung Kugelbrunnen
Objektkategorie 2706 ( Brunnen | | Zierbrunnen)

Katastralgemeinde Tulln -- GEM Tulln an der Donau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 6/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Altstadt
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Minoritenplatz 1, vor dem Rathaus
Längengrad 16.04974
Breitengrad 48.3323

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Vor dem Rathaus am Minoritenplatz steht der Kugelbrunnen inmitten einer Einfassung aus Neuhauser Granit.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die „schwimmende“ Granitkugel mit einem Durchmesser von 1,0 m wird durch Wasserdruck in einem Basisstein bewegt.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Im Zuge der Umgestaltung des Minoritenklosters (ehemalige Pionierkaserne, später Wohnhaus) zu einem Amtsgebäude der Stadt Tulln und des Landes Niederösterreich wurden nach Plänen des Architekten Wocelka zur Gestaltung des Vorplatzes zwischen Minoritenkirche und dem Kloster die Arbeiten zur Errichtung des Kugelbrunnens mit der schwimmenden Granitkugel von der Firma Jaston, Salzburg, und die Einfassung vom Tullner Steinmetzbetrieb Breitwieser im Jahre 1994 fertig gestellt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Bauakte der Stadtgemeinde Tulln

Manfred Neubauer
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01
letzter Bearbeiter Manfred Neubauer

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.