Maria Immaculata
Gemeinde: Sankt Bernhard-Frauenhofen
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik:
Die Literatur bietet Einsicht in die mündliche Überlieferung eines Bauern aus Poigen, der erzählte, dass dieser Figurenpfeiler nach dem verheerenden Hochwassr von 1873, das enormen Schaden an Mensch, Tier und Gebäuden anrichtete, aufgestellt wurde.
Der Dorferneuerungsverein Poigen-Grünberg renovierte in Zusammenarbeit mit Herbert Puschnik das Martel - Maria Immaculata. Die Finanzierung in Höhe von 2000 Euro wurde vom Dorferneuerungsverein und durch eine Förderung der Dorf- und Staderneuerung NÖ aufgebracht.
Beschreibung:
In einem privaten Vorgarten eines in Poigen befindlichen Grundstückes findet sich die Statue der Maria Immaculata. Die Statue steht über einem Doppelgesimse auf einem achteckigem Schaft. Die Vermutung liegt nahe, dass die Marienstatue bunt bemalt war. Nach der Restaurierung, bei welcher auch abgebrochene Hände erneuert wurden, wurde sie einfarbig hell gestrichen. Schutz bietet der Figur ein Blechdach.
Details
Gemeindename | Sankt Bernhard-Frauenhofen |
Gemeindekennzahl | 31123 |
Ortsübliche Bezeichnung | Maria Immaculata |
Objektkategorie | 1720 ( Freiplastiken | profane Freiplastiken | ) |
Katastralgemeinde | Poigen -- GEM Sankt Bernhard-Frauenhofen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 814/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Poigen |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | steht auf Privatgrundstück, Ortseinfahrt aus Richtung St. Bernhard |
Längengrad | 15.56927 |
Breitengrad | 48.69436 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
verwittert, Marter steht auf Privatgrund, daher kann die Größe dzt. nur geschätzt werden |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | In einem privaten Vorgarten eines in Poigen befindlichen Grundstückes findet sich die Statue der Maria Immaculata. Die Statue steht über einem Doppelgesimse auf einem achteckigem Schaft. Die Vermutung liegt nahe, dass die Marienstatue bunt bemalt war. Nach der Restaurierung, bei welcher auch abgebrochene Hände erneuert wurden, wurde sie einfarbig hell gestrichen. Schutz bietet der Figur ein Blechdach. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Literatur bietet Einsicht in die mündliche Überlieferung eines Bauern aus Poigen, der erzählte, dass dieser Figurenpfeiler nach dem verheerenden Hochwassr von 1873, das enormen Schaden an Mensch, Tier und Gebäuden anrichtete, aufgestellt wurde. Der Dorferneuerungsverein Poigen-Grünberg renovierte in Zusammenarbeit mit Herbert Puschnik das Martel - Maria Immaculata. Die Finanzierung in Höhe von 2000 Euro wurde vom Dorferneuerungsverein und durch eine Förderung der Dorf- und Staderneuerung NÖ aufgebracht. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Ersterfasser V. Porod Wanderwege zu religiösen Kleindenkmälern in den Gemeinden Horn, Rosenburg-Mold und St. Bernhard-Frauenhofen, Rosenburg-Mold 1995, ergänzende Hinweise von Hrn. Christian Popp aus Sankt Bernhard. Bericht KW 44/19 NÖN Bezirk Horn |
Datum der Erfassung | 2001-01-01 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2021-12-08 |
letzter Bearbeiter | Robert Porod |
Bericht KW 44/19 NÖN Bezirk Horn
Der Dorferneuerungsverein Poigen-Grünberg renovierte in Zusammenarbeit mit Herbert Puschnik das Martel - Maria Immaculata. Die Finanzierung in Höhe von 2000 Euro wurde vom Dorferneuerungsverein und durch eine Förderung der Dorf- und Staderneuerung NÖ aufgebracht.
robertporod01. 11. 2019