Der Bildstock an der Buche am Stierwaldweg

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBildbäume

Gemeinde: Lanzenkirchen

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Familie Aringer erwarb im Jahre 1974 ein Grundstück am Weinberg und errichtete dort ihr Haus. Sie wollten noch umliegende Waldgrundstücke erwerben, das sich sehr schwierig gestaltete. Nicht so ganz im Ernst gelobte Herr Aringer die Anbringung eines Baumbildes für den Fall des geglückten Kaufes der gewünschten Flächen. Als dieser Kaufwunsch 1980 tatsächlich in Erfüllung ging, wurde kurz danach das Versprechen verwirklicht.

Beschreibung:

Rechteckiger Bildkasten mit verglaster Tür, aus dunkel gestrichenem Holz. Das Giebeldach ist mit Kupfer eingedeckt. Dieser Kasten wurde 2014 erstmals restauriert, die darin befindliche Marienikone stammt aus dem russischen Kloster Sergijew Possad (russisch-orthodoxes Männerkloster in der Nähe von Moskau).

Details

Gemeindename Lanzenkirchen
Gemeindekennzahl 32316
Ortsübliche Bezeichnung Der Bildstock an der Buche am Stierwaldweg
Objektkategorie 1534 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Bildbäume)

Katastralgemeinde Frohsdorf -- GEM Lanzenkirchen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 978/51
Ortschafts- bzw. Ortsteil Frohsdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Am Weinberg/Stierwaldweg
Längengrad 16.2705556
Breitengrad 47.7430556

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.9
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.25
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Rechteckiger Bildkasten mit verglaster Tür, aus dunkel gestrichenem Holz. Das Giebeldach ist mit Kupfer eingedeckt. Dieser Kasten wurde 2014 erstmals restauriert, die darin befindliche Marienikone stammt aus dem russischen Kloster Sergijew Possad (russisch-orthodoxes Männerkloster in der Nähe von Moskau).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Familie Aringer erwarb im Jahre 1974 ein Grundstück am Weinberg und errichtete dort ihr Haus. Sie wollten noch umliegende Waldgrundstücke erwerben, das sich sehr schwierig gestaltete. Nicht so ganz im Ernst gelobte Herr Aringer die Anbringung eines Baumbildes für den Fall des geglückten Kaufes der gewünschten Flächen. Als dieser Kaufwunsch 1980 tatsächlich in Erfüllung ging, wurde kurz danach das Versprechen verwirklicht.

Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

3.2014
Doria S.

3.2017
Doria S.

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DI.Mag. Irmfried Aringer

Sabina Doria
Datum der Erfassung 2017-04-06
Datum der letzten Bearbeitung 2018-04-13
letzter Bearbeiter Anton Stöger

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.