Bildstock am Leitha-Ursprung

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Lanzenkirchen

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Nach einer Idee des Künstlers Johannes Krieger aus Lichtenwörth vom gemeinnützigen Verein „Blickfang“ entstanden, der im Laufe der Jahre 14 solcher Bildstöcke in Form eines Kreuzweges beginnend vom Leitha-Ursprung in Lanzenkirchen-Haderswörth bis nach Nickelsdorf, wo die Leitha Österreich verlässt, errichten möchte. Der erste Leitha-Bildstock wurde im Juli 2015 am Leitha-Ursprung gesegnet, im Oktober 2015 dann ein weiterer in Katzelsdorf neben der Leitha. Die Bilder beider Bildstöcke wurden vom Initiator Johannes Krieger gemeinsam mit Schülern der NMS Lanzenkirchen und FL Claudia Hanakampf gestaltet.

Beschreibung:

Der Bildstock ist aus Beton, er steht auf einer mit Leithasteinen ausgelegten Bodenplatte von etwa 1,20m, die im Boden versenkt ist. Die Vorderseite des Bildstocks ist mit der Aufschrift „Leitha-Bildstock“ sowie den betenden Händen von Albrecht Dürer und dem Gemeindewappen von Lanzenkirchen versehen. Den Abschluss oben bilden 2 jeweils 20 cm hohe flache Eisenkreuze, die aneinandergeschraubt auf ein Kupferblechdach mit Holzrahmen gesetzt sind.

Details

Gemeindename Lanzenkirchen
Gemeindekennzahl 32316
Ortsübliche Bezeichnung Bildstock am Leitha-Ursprung
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Haderswörth -- GEM Lanzenkirchen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 176
Ortschafts- bzw. Ortsteil 2821 Haderswörth
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kleine Grünanlage am Leitha-Ursprung (Zusammenfluss der Flüsse Schwarza und Pitten zur Leitha
Längengrad 16.2247222
Breitengrad 47.735556

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.34
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.34
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Der Bildstock ist aus Beton, er steht auf einer mit Leithasteinen ausgelegten Bodenplatte von etwa 1,20m, die im Boden versenkt ist. Die Vorderseite des Bildstocks ist mit der Aufschrift „Leitha-Bildstock“ sowie den betenden Händen von Albrecht Dürer und dem Gemeindewappen von Lanzenkirchen versehen. Den Abschluss oben bilden 2 jeweils 20 cm hohe flache Eisenkreuze, die aneinandergeschraubt auf ein Kupferblechdach mit Holzrahmen gesetzt sind.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Nach einer Idee des Künstlers Johannes Krieger aus Lichtenwörth vom gemeinnützigen Verein „Blickfang“ entstanden, der im Laufe der Jahre 14 solcher Bildstöcke in Form eines Kreuzweges beginnend vom Leitha-Ursprung in Lanzenkirchen-Haderswörth bis nach Nickelsdorf, wo die Leitha Österreich verlässt, errichten möchte. Der erste Leitha-Bildstock wurde im Juli 2015 am Leitha-Ursprung gesegnet, im Oktober 2015 dann ein weiterer in Katzelsdorf neben der Leitha. Die Bilder beider Bildstöcke wurden vom Initiator Johannes Krieger gemeinsam mit Schülern der NMS Lanzenkirchen und FL Claudia Hanakampf gestaltet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Leitha-Bildstock
März 2017
Hans Tomsich

Leitha-Bildstock
März 2017
Hans Tomsich

Leitha-Bildstock
März 2017
Hans Tomsich

Leitha-Bildstock
März 2017
Hans Tomsich

Leitha-Bildstock
März 2017
Hans Tomsich

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Hans Tomsich, dabei bei Segnung im Mai 2015

Hans Preineder
Datum der Erfassung 2017-07-03
Datum der letzten Bearbeitung 2018-04-13
letzter Bearbeiter Anton Stöger

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.