Bildbaum
Gemeinde: Mank
Zeitkategorie: --
Chronik:
Am Schuppen vor dem Bauernhaus der Familie Johann und Karoline Weiländer in Aichen Nr.5, hängt seit 2015 ein Herz-Marienbild. Zuvor hing es an einem Mostbirnbaum bei der Hauszufahrt.
Ursprünglich befand sich das Bild auf einem 100 m entfernten Baum am Straßenrand.
Dieser fiel einem Sturm zum Opfer und so fand das Bild, mit einem neuen Holzrahmen versehen, einen Platz am Mostbirnbaum.
Der Grund für die erstmalige Anbringung ist nicht mehr bekannt.
Der 93-jähriger Alois Fellner, erinnert sich, dass sich an der ursprünglichen Stelle schon immer ein Marienbild befand. Früher hieß der Standort "Bildwiese". Im Sommer 2004 wurde das Marienbild von Familie Weiländer renoviert.
Beschreibung:
Herz-Marienbild mit Holzrahmen
Details
Gemeindename | Mank |
Gemeindekennzahl | 31521 |
Ortsübliche Bezeichnung | Bildbaum |
Objektkategorie | 1534 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Bildbäume) |
Katastralgemeinde | Mank -- GEM Mank |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 3240 Mank |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Aichen 5 |
Längengrad | 15.350935 |
Breitengrad | 48.093072 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.1 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Herz-Marienbild mit Holzrahmen |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | -- |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Am Schuppen vor dem Bauernhaus der Familie Johann und Karoline Weiländer in Aichen Nr.5, hängt seit 2015 ein Herz-Marienbild. Zuvor hing es an einem Mostbirnbaum bei der Hauszufahrt. Ursprünglich befand sich das Bild auf einem 100 m entfernten Baum am Straßenrand. Dieser fiel einem Sturm zum Opfer und so fand das Bild, mit einem neuen Holzrahmen versehen, einen Platz am Mostbirnbaum. Der Grund für die erstmalige Anbringung ist nicht mehr bekannt. Der 93-jähriger Alois Fellner, erinnert sich, dass sich an der ursprünglichen Stelle schon immer ein Marienbild befand. Früher hieß der Standort "Bildwiese". Im Sommer 2004 wurde das Marienbild von Familie Weiländer renoviert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Marterl und Kleindenkmäler in Mank, Maria Maier 2005 |
Datum der Erfassung | 2016-05-12 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2019-02-18 |
letzter Bearbeiter | Angelika Ficenc |