Bildstock 1670
Gemeinde: Schrattenthal
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Laut Inschriftsgravur an der linken Seite des Tabernakels: 1670. In der hinteren Flachnische die Initialien: GW und MMW - ob das die Stifterinitialien oder nur Renovierungsinitialien sind ist unbekannt.
Beschreibung:
An der Landesstrasse L 1058 zwischen Schrattenthal und Waitzendorf steht in den Fluren Feldsatzen dieser barocke Bildstock aus Sandstein. Er steht auf einem quadratischen Sockel auf dem sich ein quaderförmiger Sockel sich erhebt. Auf diesem ein vierseitiger Schaft mit Kartuschen ohne Inhalt. Darauf eine mehrstufige gekehlte Kragenplatte auf dem ein quaderförmiger Aufsatz sich befindet. Er hat an der Vorderseite eine rechteckige flache Kartusche in der ein Kreuzrelief sich befindet. Am Kreuzrelief ein kleines gusseisernes Kruzifix. An den anderen Seiten bogige Flachnischen mir Zwickeln oberhalb. Am Aufastz eine Dachplatte mit einem Pyramidendach und einem einfachen neu angebrachten Steinkreuz darauf.
Details
Gemeindename | Schrattenthal |
Gemeindekennzahl | 31041 |
Ortsübliche Bezeichnung | Bildstock 1670 |
Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Katastralgemeinde | Waitzendorf -- GEM Schrattenthal |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 2014 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 2073 Waitzendorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | an der L 1058 |
Längengrad | 15.890629 |
Breitengrad | 48.730515 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 3.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Landesstrasse L 1058 zwischen Schrattenthal und Waitzendorf steht in den Fluren Feldsatzen dieser barocke Bildstock aus Sandstein. Er steht auf einem quadratischen Sockel auf dem sich ein quaderförmiger Sockel sich erhebt. Auf diesem ein vierseitiger Schaft mit Kartuschen ohne Inhalt. Darauf eine mehrstufige gekehlte Kragenplatte auf dem ein quaderförmiger Aufsatz sich befindet. Er hat an der Vorderseite eine rechteckige flache Kartusche in der ein Kreuzrelief sich befindet. Am Kreuzrelief ein kleines gusseisernes Kruzifix. An den anderen Seiten bogige Flachnischen mir Zwickeln oberhalb. Am Aufastz eine Dachplatte mit einem Pyramidendach und einem einfachen neu angebrachten Steinkreuz darauf. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 17. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Laut Inschriftsgravur an der linken Seite des Tabernakels: 1670. In der hinteren Flachnische die Initialien: GW und MMW - ob das die Stifterinitialien oder nur Renovierungsinitialien sind ist unbekannt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Waitzendorf.Pfeiler.1670.1 | |
01.08.2016 | |
Alexander Szep |
Waitzendorf.Pfeiler.1670.2 | |
01.08.2016 | |
Alexander Szep |
Waitzendorf.Pfeiler.1670.3 | |
01.08.2016 | |
Alexander Szep |
Waitzendorf.Pfeiler.1670.4 | |
01.11.2016 | |
Alexander Szep |
Waitzendorf.Pfeiler.1670.5 | |
01.11.2016 | |
Alexander Szep |
Waitzendorf.Pfeiler.1670.6 | |
01.08.2016 | |
Alexander Szep |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | DEHIO NÖ Nord, Seite 1231, Wikipedia, NÖ Atlas |
Datum der Erfassung | 2016-11-07 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2016-11-07 |
letzter Bearbeiter | Alexander Szep |