Das Gedenkkreuz für Günter Ertl
Gemeinde: Hofstetten-Grünau
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Am 14. September 2001 verunglückte Günter Ertl tödlich. Günter Ertl (geb. 1960) war als EVN Elektriker bei der Arbeit in den Stromkreis geraten. Das geschah bei einer Trafostation am Ortsrand von Melk. (Bahnhofsnähe, Kirschengraben). Die Eltern Wilhelm und Erna Ertl errichteten dieses Gedenkkreuz an der Außenwand des Unglücks-Trafos. Es wurde auch vom Grünauer Pfarrer Pater Bartholomäus Gattinger gesegnet. Im Jahre 2006 wurde diese Trafostation abgerissen. Zuvor baute Familie Ertl das Kreuz ab und stellte es in den Innenhof an eine Wand des eigenen Hauses in der St. Pöltnerstraße 17.
Beschreibung:
Dieses Kreuz (es ist öffentlich nicht einsehbar) erinnert an den Verunglückten Günter Ertl.
Details
Gemeindename | Hofstetten-Grünau |
Gemeindekennzahl | 31909 |
Ortsübliche Bezeichnung | Das Gedenkkreuz für Günter Ertl |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Hofstetten -- GEM Hofstetten-Grünau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 3202 Hofstetten |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Sankt Pöltner Straße 17 |
Längengrad | 15.513432 |
Breitengrad | 48.09944 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.15 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Dieses Kreuz (es ist öffentlich nicht einsehbar) erinnert an den Verunglückten Günter Ertl. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Am 14. September 2001 verunglückte Günter Ertl tödlich. Günter Ertl (geb. 1960) war als EVN Elektriker bei der Arbeit in den Stromkreis geraten. Das geschah bei einer Trafostation am Ortsrand von Melk. (Bahnhofsnähe, Kirschengraben). Die Eltern Wilhelm und Erna Ertl errichteten dieses Gedenkkreuz an der Außenwand des Unglücks-Trafos. Es wurde auch vom Grünauer Pfarrer Pater Bartholomäus Gattinger gesegnet. Im Jahre 2006 wurde diese Trafostation abgerissen. Zuvor baute Familie Ertl das Kreuz ab und stellte es in den Innenhof an eine Wand des eigenen Hauses in der St. Pöltnerstraße 17. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Kapellen, Marterl, Bildstöcke und Wegkreuze in Hofstetten-Grünau; Heimatforschung Hofstetten-Grünau, 2007 Hofstetten. |
Datum der Erfassung | 2015-04-11 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2015-04-11 |
letzter Bearbeiter | Gerhard Hager |