Holzmannkreuz
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Bad Pirawarth
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Als Dank von Josef Holzmann ca. 1960 im Wald errichtet. Da am Ende des zweiten Weltkrieges, in einem Wald in Nehrung - Preußen am 3.5.1945 seine Gefangennahme mit anschließender Verschleppung nach Russland - Sibirien erfolgte, Zwangsarbeit bei Verlegung einer Erdgasleitung geleistet werden musste und eine glückliche Heimkehr am 27.11.1947 möglich war. Inschrift: Gelobt sei Jesus Christus.
Beschreibung:
Schwarzes Gusseisenkreuz mit floraler Verzierung, silberfarbigem Korpus und Inschrifttafel auf gemauertem 20 cm Sockel, Gesamthöhe 1,80 m, Kreuzhöhe 1,60 m, Querbalken des Kreuzes 0,66 m. Den Kreuzesfuß schmückt ein Engel.
Details
Gemeindename | Bad Pirawarth |
Gemeindekennzahl | 30805 |
Ortsübliche Bezeichnung | Holzmannkreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Pirawarth -- GEM Bad Pirawarth |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1425/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Bad Pirawarth |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Wald Maria Thal |
Längengrad | 16.57335 |
Breitengrad | 48.42798 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Schwarzes Gusseisenkreuz mit floraler Verzierung, silberfarbigem Korpus und Inschrifttafel auf gemauertem 20 cm Sockel, Gesamthöhe 1,80 m, Kreuzhöhe 1,60 m, Querbalken des Kreuzes 0,66 m. Den Kreuzesfuß schmückt ein Engel. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Als Dank von Josef Holzmann ca. 1960 im Wald errichtet. Da am Ende des zweiten Weltkrieges, in einem Wald in Nehrung - Preußen am 3.5.1945 seine Gefangennahme mit anschließender Verschleppung nach Russland - Sibirien erfolgte, Zwangsarbeit bei Verlegung einer Erdgasleitung geleistet werden musste und eine glückliche Heimkehr am 27.11.1947 möglich war. Inschrift: Gelobt sei Jesus Christus. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Elfriede Gstaltner (geb. Holzmann) |