Hl. Johannes von Nepomuk
Freiplastikenreligiöse FreiplastikenJohannes Nepomukdarstellungen
Gemeinde: Poysdorf
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik:
Die Statue des hl. Johannes von Nepomuk stand ursprünglich im Kreuzungsbereich der Kirchenstraße mit der Franzbergstraße. Nachdem die Gemeinde Poysbrunn 1922 beschloss, an dieser Stelle ein Kriegerdenkmal zu errichten, musste die Statue des hl. Johannes weichen. Beim Abbau kam die Statue zu Bruch. Dass die Statue restauriert und auf dem heutigen Standort wieder aufgestellt wurde, verdankt sie der Hartnäckigkeit des damaligen Pfarrers, der sich weigerte, das Kriegerdenkmal zu weihen, solange nicht der hl. Johannes wieder einen würdigen Platz erhalten hat.
Beschreibung:
Sandsteinfigur
Details
Gemeindename | Poysdorf |
Gemeindekennzahl | 31644 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hl. Johannes von Nepomuk |
Objektkategorie | 1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen) |
Katastralgemeinde | Poysbrunn -- GEM Poysdorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 3535/8 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Poysbrunn |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Hauptstraße 17 |
Längengrad | 16.62631 |
Breitengrad | 48.72069 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.75 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Sandsteinfigur |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Statue des hl. Johannes von Nepomuk stand ursprünglich im Kreuzungsbereich der Kirchenstraße mit der Franzbergstraße. Nachdem die Gemeinde Poysbrunn 1922 beschloss, an dieser Stelle ein Kriegerdenkmal zu errichten, musste die Statue des hl. Johannes weichen. Beim Abbau kam die Statue zu Bruch. Dass die Statue restauriert und auf dem heutigen Standort wieder aufgestellt wurde, verdankt sie der Hartnäckigkeit des damaligen Pfarrers, der sich weigerte, das Kriegerdenkmal zu weihen, solange nicht der hl. Johannes wieder einen würdigen Platz erhalten hat. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |