Kurz-Marterl
Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBreitpfeiler
Gemeinde: Krumau am Kamp
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik:
Errichtungszeit und historischer Hintergrund sind nicht bekannt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde es von russischen Soldaten schwer beschädigt. 1947 ließ Fr. Barbara Kurz das Marterl als Dank für die Heimkehr ihres Sohnes renovieren. Ursprünglich stand es mitten auf der Wegkreuzung. 1991 wurde es durch ein landwirtschaftliches Fahrzeug schwer beschädigt und wurde daraufhin 1992 an den heutigen Standort versetzt.
Beschreibung:
Der kleine Breitpfeiler steht am Ortsrand von Eisenberg an der Kreuzung zweier Wege.
Details
Gemeindename | Krumau am Kamp |
Gemeindekennzahl | 31321 |
Ortsübliche Bezeichnung | Kurz-Marterl |
Objektkategorie | 1532 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler) |
Katastralgemeinde | Krumau am Kamp -- GEM Krumau am Kamp |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 558/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Eisenberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | am Ortsrand |
Längengrad | 15.481212 |
Breitengrad | 48.584506 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.3 |
gemessen od. geschätzt | -- |
Breite (m) | 1.1 |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | 1 |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der kleine Breitpfeiler steht am Ortsrand von Eisenberg an der Kreuzung zweier Wege. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Satteldach des Breitpfeilers ist mit Ziegeln gedeckt. Am First steht ein kleines einfaches Kreuz. Die gewölbte Nische ist mit einem schmiedeeisernen verglasten Gitter verschlossen. Im Inneren der Nische befinden sich neben Blumenschmuck ein Kreuz mit dem gekreuzigten Christus und eine Marienstatue mit dem Jesuskind. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Errichtungszeit und historischer Hintergrund sind nicht bekannt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde es von russischen Soldaten schwer beschädigt. 1947 ließ Fr. Barbara Kurz das Marterl als Dank für die Heimkehr ihres Sohnes renovieren. Ursprünglich stand es mitten auf der Wegkreuzung. 1991 wurde es durch ein landwirtschaftliches Fahrzeug schwer beschädigt und wurde daraufhin 1992 an den heutigen Standort versetzt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |