Barbarakapelle
Religiöse KleindenkmälerKapellen und Grotten
Gemeinde: Pitten
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Errichtet 1845 als Marienkapelle.
Renoviert von der Familie Glatzl im Jahr 1999 und nach der verstorbenen Mutter Barbara benannt.
Die Kapelle ist der Hl. Barbara geweiht. Im Altarraum befindet sich eine Statue der Hl. Barbara.
Beschreibung:
Ziegelbau mit weißem Verputz
Hölzerner Glockenturm, konstruiert und errichtet von Schülern der HTL Wiener Neustadt
Details
Gemeindename | Pitten |
Gemeindekennzahl | 31823 |
Ortsübliche Bezeichnung | Barbarakapelle |
Objektkategorie | 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Katastralgemeinde | Pitten -- GEM Pitten |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 78 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Weinberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Weinberg 2 |
Längengrad | 16.201688 |
Breitengrad | 47.710869 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 3.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Ziegelbau mit weißem Verputz Hölzerner Glockenturm, konstruiert und errichtet von Schülern der HTL Wiener Neustadt |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die Glocke wurde im zweiten Weltkrieg im Stall unter dem Heu versteckt und danach an ihrer ursprünglichen Stelle wieder aufgehängt. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Errichtet 1845 als Marienkapelle. Renoviert von der Familie Glatzl im Jahr 1999 und nach der verstorbenen Mutter Barbara benannt. Die Kapelle ist der Hl. Barbara geweiht. Im Altarraum befindet sich eine Statue der Hl. Barbara. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |