Kapelle Edichenthal
Gemeinde: Bergland
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Im Jahr 1971 ersuchte Frau Winter aus Edichenthal 8 die Familie Wieseneder auf ihrem Grundstück (wegen Straßennähe) aus Dankbarkeit wegen einer Familienangelegenheit ein Kapelle errichten zu dürfen. Die Statue (Hl. Maria) spendete die Pfarre Petzenkirchen durch Pfarrer Ferdinand Holzweber.
Renovierung im Jahr 2000 durch Familie Wieseneder. Die Pflege führt ebenfalls die Familie Wieseneder durch.
Jedes Jahr wird von der Dorfgemeinschaft Edichenthal und Nachbarschaft eine Maiandacht gefeiert.
Beschreibung:
Mit Ziegeln gemauerte Kapelle, Blickrichtung nach Osten. Die Türöffnung ist oben halbrund mit Klinkerziegeln ausgeführt. Die Tür ist aus Schmiedeeisengitter. Das Dach ist als Giebeldach ausgeführt. Über der halbrunden Türöffnung ist ein Kreuz angebracht.
Details
Gemeindename | Bergland |
Gemeindekennzahl | 31503 |
Ortsübliche Bezeichnung | Kapelle Edichenthal |
Objektkategorie | 1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke) |
Katastralgemeinde | Plaika -- GEM Bergland |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 302 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Edichenthal |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Edichtenthal 2 |
Längengrad | 15.16617 |
Breitengrad | 48.15571 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 1.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Mit Ziegeln gemauerte Kapelle, Blickrichtung nach Osten. Die Türöffnung ist oben halbrund mit Klinkerziegeln ausgeführt. Die Tür ist aus Schmiedeeisengitter. Das Dach ist als Giebeldach ausgeführt. Über der halbrunden Türöffnung ist ein Kreuz angebracht. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Im Inneren steht auf einer gemauerten Altarnische die Statue der Hl. Maria. Der Altarsockel und der Fußboden sind mit Klingerziegeln gestaltet. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Im Jahr 1971 ersuchte Frau Winter aus Edichenthal 8 die Familie Wieseneder auf ihrem Grundstück (wegen Straßennähe) aus Dankbarkeit wegen einer Familienangelegenheit ein Kapelle errichten zu dürfen. Die Statue (Hl. Maria) spendete die Pfarre Petzenkirchen durch Pfarrer Ferdinand Holzweber. Renovierung im Jahr 2000 durch Familie Wieseneder. Die Pflege führt ebenfalls die Familie Wieseneder durch. Jedes Jahr wird von der Dorfgemeinschaft Edichenthal und Nachbarschaft eine Maiandacht gefeiert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |