Winterkreuz

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Biedermannsdorf

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Biedermannsdorfer Heimatkunde, Anton Strahammer, 1923, Nachdruck 1999:
"Am Westende des Ortes, etwas abseits der Straße mitten im Felde, steht eine einfache Kapelle, das Winterkreuz, benannt nach Johann Winter, der beim Bau der Kirche Armenvater war; 1738, 1744-1752 hatte er auch das Amt eines Dorfrichters inne. Aus welchem Anlaß er die Kapelle aufführen ließ, ist heute nicht mehr zu erforschen. Sie ist ein einfacher Bau und birgt in ihrem Inneren nichts Bemerkenswertes".

Beschreibung:

Kleine Kapelle mit Eisengitter verschlossen. Im Inneren ein Bild der schmerzhaften Mutter Gottes.

Details

Gemeindename Biedermannsdorf
Gemeindekennzahl 31702
Ortsübliche Bezeichnung Winterkreuz
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Biedermannsdorf -- GEM Biedermannsdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 699
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Haidweg 7
Längengrad 16.345596
Breitengrad 48.080756

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 1.5
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Kleine Kapelle mit Eisengitter verschlossen. Im Inneren ein Bild der schmerzhaften Mutter Gottes.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Biedermannsdorfer Heimatkunde, Anton Strahammer, 1923, Nachdruck 1999:
"Am Westende des Ortes, etwas abseits der Straße mitten im Felde, steht eine einfache Kapelle, das Winterkreuz, benannt nach Johann Winter, der beim Bau der Kirche Armenvater war; 1738, 1744-1752 hatte er auch das Amt eines Dorfrichters inne. Aus welchem Anlaß er die Kapelle aufführen ließ, ist heute nicht mehr zu erforschen. Sie ist ein einfacher Bau und birgt in ihrem Inneren nichts Bemerkenswertes".
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Frontansicht
März 1986
Glasl Peter

Blickrichtung Norden
März 1986
Glasl Peter

Blickrichtung NW
März 1986
Glasl Peter

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Eigene Erhebungen

Peter Glasl
Datum der Erfassung 2024-09-14
Datum der letzten Bearbeitung 2024-10-28
letzter Bearbeiter Anton Stöger

Standort

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