Ortskapelle Krustetten
Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen
Gemeinde: Paudorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
In der heutigen Form 1955 errichtet. Die Einweihung erfolgte am 21. August von P. Benedikt Ramoser; danach wurde der Glockenturm der ursprünglichen Holzkapelle abgerissen.
Diese stammte aus ersten Hälfte des 19. Jhdts. und sollte schon 1857 nach Plänen des Oberwölblinger Maurermeisters Johann Kropshofer neu errichtet werden. Ein Kreuz inmitten des Ortes wurde erstmals 1681 erwähnt, eine "Glockensäule" 1817.
Spätere Sanierungs- und Neuerrichtungspläne wurden seit etwa 1925 immer wieder zurückgestellt.
Beschreibung:
Patrozinium: Hl. Barbara, Märtyrerin in Kleinasien (+306).
Fixe Plätze: 56 auf Bänken
2 Glocken: 1919 und 1957 (Hl. Barbara)
Details
Gemeindename | Paudorf |
Gemeindekennzahl | 31333 |
Ortsübliche Bezeichnung | Ortskapelle Krustetten |
Objektkategorie | 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Katastralgemeinde | Krustetten -- GEM Paudorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 40 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Krustetten |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | An der Hollenburgerstraße L5001 |
Längengrad | 15.66172 |
Breitengrad | 48.36159 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Patrozinium: Hl. Barbara, Märtyrerin in Kleinasien (+306). Fixe Plätze: 56 auf Bänken 2 Glocken: 1919 und 1957 (Hl. Barbara) |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | In der heutigen Form 1955 errichtet. Die Einweihung erfolgte am 21. August von P. Benedikt Ramoser; danach wurde der Glockenturm der ursprünglichen Holzkapelle abgerissen. Diese stammte aus ersten Hälfte des 19. Jhdts. und sollte schon 1857 nach Plänen des Oberwölblinger Maurermeisters Johann Kropshofer neu errichtet werden. Ein Kreuz inmitten des Ortes wurde erstmals 1681 erwähnt, eine "Glockensäule" 1817. Spätere Sanierungs- und Neuerrichtungspläne wurden seit etwa 1925 immer wieder zurückgestellt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Brugger, Karl: Kapellen und Marterl in Gemeinde und Pfarre Paudorf. Paudorf 1994. Fischer, Udo Eduard: Atlas der Pfarre Paudorf-Göttweig. Paudorf 2002 |
Datum der Erfassung | 2018-11-21 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2018-11-21 |
letzter Bearbeiter | Hugo Rötzer |