Schubert-Denkmal
Gemeinde: Ladendorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das Schubert-Denkmal verdanken wir
der Initiative von Schul-Direktor Friedrich KUMHOFER.
Errichtet wurde es unentgeltlich von Oberinspektor Dietrich mit Baumaterial, dass von Ziegeleibesitzer Steingassner zur Verfügung gestellt wurde.
Im Jahre 1928 wurde das Denkmal zu Ehren von Liederkönig Franz SCHUBERT (1797 bis 1828) fertiggestellt.
Im Rahmen eines großen Volksfestes wurde im gleichen Jahr das Denkmal feierlich eröffnet.
In den Jahren 2001 bzw. 2003 wurde es im Auftrag des Verschönerungsvereines Neubau von Josef TEUFL aus Asparn/Zaya unter Mithilfe von Günter SCHINHAN generalsaniert.
Beschreibung:
Auf einem gemauerten Natursteinsockel sind 3 weitere nach oben kleiner werdende durch Kragplatten getrennte Blöcke aufgesetzt.
Im oberen Teil ist in einer Nische ein gemaltes Bild von Franz Schubert zu sehen.
Am gemauerten Satteldach befindet sich ein Gebilde mit einem aufgemalten Violinschlüssel.
Schrift am unteren Block:
Musikstück ""Ich schnitt es gern in alle Rinden ein""
Schrift im mittleren Block:
""Errichtet im Jahre 1928 zum Gedenken an den großen Meister""
Schrift im oberen Block:
""Franz Schubert 31.1.1897 - 19.11.1928 eine Perle deutscher Zeitkunst"""
Details
Gemeindename | Ladendorf |
Gemeindekennzahl | 31630 |
Ortsübliche Bezeichnung | Schubert-Denkmal |
Objektkategorie | 1592 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Gedenksteine und -tafeln) |
Katastralgemeinde | Neubau -- GEM Ladendorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 599/76 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Neubau |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Hauptstraße, Bründlberggasse |
Längengrad | 16.515737 |
Breitengrad | 48.497389 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 1 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf einem gemauerten Natursteinsockel sind 3 weitere nach oben kleiner werdende durch Kragplatten getrennte Blöcke aufgesetzt. Im oberen Teil ist in einer Nische ein gemaltes Bild von Franz Schubert zu sehen. Am gemauerten Satteldach befindet sich ein Gebilde mit einem aufgemalten Violinschlüssel. Schrift am unteren Block: Musikstück ""Ich schnitt es gern in alle Rinden ein"" Schrift im mittleren Block: ""Errichtet im Jahre 1928 zum Gedenken an den großen Meister"" Schrift im oberen Block: ""Franz Schubert 31.1.1897 - 19.11.1928 eine Perle deutscher Zeitkunst""" |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Schubert-Denkmal verdanken wir der Initiative von Schul-Direktor Friedrich KUMHOFER. Errichtet wurde es unentgeltlich von Oberinspektor Dietrich mit Baumaterial, dass von Ziegeleibesitzer Steingassner zur Verfügung gestellt wurde. Im Jahre 1928 wurde das Denkmal zu Ehren von Liederkönig Franz SCHUBERT (1797 bis 1828) fertiggestellt. Im Rahmen eines großen Volksfestes wurde im gleichen Jahr das Denkmal feierlich eröffnet. In den Jahren 2001 bzw. 2003 wurde es im Auftrag des Verschönerungsvereines Neubau von Josef TEUFL aus Asparn/Zaya unter Mithilfe von Günter SCHINHAN generalsaniert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |