Pieta - Schmerzhafte Mutter Gottes
Gemeinde: Sommerein
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Kopflos und stark verwittert bot sie lange Jahre einen traurigen Anblick.
Anlässlich der Renovierung durch Steinmetz Pauleschitz, Drassburg im Jahr 1999 wurde der Bildstock von seinem ursprünglichen Standort weiter westlich an die Abzweigung zum ehemaligen Schießplatz an der Landstrasse 2002 nach Kaisersteinbruch versetzt.
Die topografische Karte von 1836 zeigt sie in einer Reihe mit dem Passionsmarterl und der Ecce Homo Säule an ihrem ursprünglichem Aufstellungsort in der Nähe des Wolfsbründels.
Beschreibung:
Auf einem schlanken Schaft, in dessen Basis die Jahreszahl 1743 und das Monogramm HK eingemeißelt sind, thront in ca. 3 m Höhe das steinerne Bild der Gottesmutter, ihren toten Sohn auf dem Schoß haltend.
Details
Gemeindename | Sommerein |
Gemeindekennzahl | 30724 |
Ortsübliche Bezeichnung | Pieta - Schmerzhafte Mutter Gottes |
Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Katastralgemeinde | Sommerein -- GEM Sommerein |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 6362 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 2453 Gemeinde Sommerein |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | L2002 |
Längengrad | 16.672032 |
Breitengrad | 47.992796 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 3.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf einem schlanken Schaft, in dessen Basis die Jahreszahl 1743 und das Monogramm HK eingemeißelt sind, thront in ca. 3 m Höhe das steinerne Bild der Gottesmutter, ihren toten Sohn auf dem Schoß haltend. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 17. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Kopflos und stark verwittert bot sie lange Jahre einen traurigen Anblick. Anlässlich der Renovierung durch Steinmetz Pauleschitz, Drassburg im Jahr 1999 wurde der Bildstock von seinem ursprünglichen Standort weiter westlich an die Abzweigung zum ehemaligen Schießplatz an der Landstrasse 2002 nach Kaisersteinbruch versetzt. Die topografische Karte von 1836 zeigt sie in einer Reihe mit dem Passionsmarterl und der Ecce Homo Säule an ihrem ursprünglichem Aufstellungsort in der Nähe des Wolfsbründels. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |