Marienmarterl
Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke
Gemeinde: Hollabrunn
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Ein Knecht hat aus Dankbarkeit dem Herrn gegenüber dieses Marterl im Jahr 1926 errichtet. Es wurde im Zuge der Göllersbachregulierung 1970 um ca. 4 m nach Süden versetzt und wieder errichtet
Beschreibung:
Beim Göllersbach steht das sog. Marienmarterl, ein Tabernakelbildstock, dessen aus Ziegel gemauerter Schaft in einem quadratischen Betonsockel verankert ist. Der Tabernakel ist pyramidenförmig, aus Beton und wird durch ein Blechdach geschützt. An der Vorderseite sieht man ane spitzbogige, verglaste Nische, in der ein Marienfigur steht.
Details
Gemeindename | Hollabrunn |
Gemeindekennzahl | 31022 |
Ortsübliche Bezeichnung | Marienmarterl |
Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Katastralgemeinde | Aspersdorf -- GEM Hollabrunn |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1037 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Aspersdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Freymühle |
Längengrad | 16.129828 |
Breitengrad | 48.592696 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Beim Göllersbach steht das sog. Marienmarterl, ein Tabernakelbildstock, dessen aus Ziegel gemauerter Schaft in einem quadratischen Betonsockel verankert ist. Der Tabernakel ist pyramidenförmig, aus Beton und wird durch ein Blechdach geschützt. An der Vorderseite sieht man ane spitzbogige, verglaste Nische, in der ein Marienfigur steht. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Ein Knecht hat aus Dankbarkeit dem Herrn gegenüber dieses Marterl im Jahr 1926 errichtet. Es wurde im Zuge der Göllersbachregulierung 1970 um ca. 4 m nach Süden versetzt und wieder errichtet |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |