Fritsch Kreuz bei der g`schundenen Mirl
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Herrnbaumgarten
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Am Stiftungskreuz stand laut Teufelsbauer Chronik: Gewidmet zur Ehre Gottes im Jahre 1914 von Johann und Eleonore Fritsch.
Von der Familie Fritsch wurden schon mehrere Renovierungen durchgeführt. Bei der letzten im Jahre 1992 wurde das Gusseisenkreuz ausgetauscht da es zu Bruch kam.
Die letzte Renovierung wurde dankenswerter weise von Johann Finger aus Walterskirchen im Jahre 2022 durchgeführt.
Beschreibung:
Gusseisenkreuz auf 1,4 m hohen Betonsockel. Kreuz schwarz lackiert mit silberfarbenen Verzierungen und Christus Korpus.
Details
Gemeindename | Herrnbaumgarten |
Gemeindekennzahl | 31621 |
Ortsübliche Bezeichnung | Fritsch Kreuz bei der g`schundenen Mirl |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Herrnbaumgarten -- GEM Herrnbaumgarten |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 5135 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Herrnbaumgarten |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Galgenbügel |
Längengrad | 16.67377 |
Breitengrad | 48.67639 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Gusseisenkreuz auf 1,4 m hohen Betonsockel. Kreuz schwarz lackiert mit silberfarbenen Verzierungen und Christus Korpus. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Inschrift der Tafel: Gelobt sei Jesus Christus, Gewidmet von Familie Erich und Elfriede Fritsch, 1992. Neue Tafelinschrift seit 2022: Siehst Du ein Kreuz am Wegesrand stehn, sprich ein Gebet und du wirst erleichtert weitergehn. Renoviert 2022 Johann Finger |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Am Stiftungskreuz stand laut Teufelsbauer Chronik: Gewidmet zur Ehre Gottes im Jahre 1914 von Johann und Eleonore Fritsch. Von der Familie Fritsch wurden schon mehrere Renovierungen durchgeführt. Bei der letzten im Jahre 1992 wurde das Gusseisenkreuz ausgetauscht da es zu Bruch kam. Die letzte Renovierung wurde dankenswerter weise von Johann Finger aus Walterskirchen im Jahre 2022 durchgeführt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Pfarrer Teufelsbauer schreibt in der Ortschronik: Auf der Abzweigung zum Passauerhof, dort wo heute in der Nähe das Fritsch Kreuz steht, stand einst ein Kreuz, das den Beinamen "die g`schundene Mirl" hatte. In der Nähe war einst die alte Herrnbaumgartner Richtstätte. Sollte es einst das Urlauberkreuz gewesen sein, bis zu dem die Verwandten dem Sünder das Geleite gaben? Die Herrnbaumgartner Flur wird hier Galgenbügel genannt. |
Fritsch Kreuz | |
Juni 2020 | |
Erich Randl |
Fritsch Kreuz | |
Juni 2020 | |
Erich Randl |
Fritsch Kreuz | |
1989 | |
Randl Adolf |
Fritsch Kreuz | |
1984 | |
Familie Fritsch |
Fritsch Kreuz | |
2022 | |
Randl Erich |
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2022 | |
Randl Erich |
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Randl Erich |
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2022 | |
Randl Erich |
Fritsch Kreuz | |
2022 | |
Randl Erich |
Fritsch Kreuz | |
2022 | |
Randl Erich |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Ortschronik Herrnbaumgarten, Leopold Teufelsbauer, 1952 Denkmäler im Orts- und Flurbereich von Herrnbaumgarten, Josef Ebinger, 1982 |
Datum der Erfassung | 2020-06-20 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2022-08-11 |
letzter Bearbeiter | Erich Randl |