Anna - Marterl

Freiplastikenreligiöse FreiplastikenMariendarstellungen

Gemeinde: Weitersfeld

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert

Chronik:

Die angrenzende Flur wird 'bei der Anna' genannt. Am 26. Juli feiert die kathol. Kirche das Fest der Hl. Anna. 'Anna ist die Weizenschnitterin' hieß es einst im bäuerlichen Leben. Die Felder an dieser Stelle gehörten früher zur Herrschaft; die Säule könnte daher zum Schutz für die Feldfrüchte aufgestellt worden sein. Zeitraum der Errichtung: Spätbarock (1720 –1770) Renovierungen: 2002 Restaurator: Georg Wais

Beschreibung:

Auf dem Fundament steht der viereckige, zart verzierte Sockel der Statue, darüber der runde Schaft mit viereckiger Deckplatte, darauf eine Statue der Hl. Anna.

Details

Gemeindename Weitersfeld
Gemeindekennzahl 31129
Ortsübliche Bezeichnung Anna - Marterl
Objektkategorie 1712 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Mariendarstellungen)

Katastralgemeinde Starrein -- GEM Weitersfeld
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 320
Ortschafts- bzw. Ortsteil Starrein
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.75456
Breitengrad 48.76489

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.46
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.45
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf dem Fundament steht der viereckige, zart verzierte Sockel der Statue, darüber der runde Schaft mit viereckiger Deckplatte, darauf eine Statue der Hl. Anna.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die angrenzende Flur wird 'bei der Anna' genannt. Am 26. Juli feiert die kathol. Kirche das Fest der Hl. Anna. 'Anna ist die Weizenschnitterin' hieß es einst im bäuerlichen Leben. Die Felder an dieser Stelle gehörten früher zur Herrschaft; die Säule könnte daher zum Schutz für die Feldfrüchte aufgestellt worden sein. Zeitraum der Errichtung: Spätbarock (1720 –1770) Renovierungen: 2002 Restaurator: Georg Wais
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)






Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Johann Bithan; Schmidt, Friedrich / Sprung, Rupert: Flurdenkmale - Stille Zeugen unserer Gesellschaft, Weitersfeld, 2009, S. 242/243, Sta 8

Rupert Sprung
Datum der Erfassung 2009-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2015-08-11
letzter Bearbeiter

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.