Walpurga-Kreuz
Gemeinde: Langenlois
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert
Chronik:
In den Nischen befanden sich noch in den 1990er Jahren Bilder auf Blechtafeln: Die hl. Walpurga war als Brustbild dargestellt, mit den Armen umschloss sie eine Getreidegarbe. Ein weiteres Bild zeigte den hl. Josef mit dem Jesuskind in den Armen, ein drittes ließ zwei (drei?) stehende Personen erkennen. Der Bildstock wurde 1995 renoviert, die Bildtafeln waren zur Zeit der Erhebung (2011) einer Renovierung unterzogen.
Beschreibung:
Das Walpurga-Kreuz, ein Bildstock südlich des Ortes, ist über den Hohlweglehrpfad erreichbar; es steht rechts eines Weges, der vom oberen Ende des Rückhaltebeckens im 'Tal' nach Süden führt. Der stark abgefaste Pfeilerschaft ruht auf einem Betonfundament, der Schaft selbst ist schmucklos. Profilierte Kunststeinplatten bilden die Kragenplatte und Dachplatte des Tabernakels, der mit drei flachen, rechteckigen Nischen versehen ist. Die Nischen waren zur Zeit der Erhebung (2011) leer. Ein pyramidenförmiger Abschluss trägt ein horizontal liegendes, etwas klobig wirkendes Steinkreuz. Der Pfeiler ist mit einer naturweißen, wetterfesten Farbe gestrichen.
Details
Gemeindename | Langenlois |
Gemeindekennzahl | 31322 |
Ortsübliche Bezeichnung | Walpurga-Kreuz |
Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Katastralgemeinde | Langenlois -- GEM Langenlois |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 7389 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Langenlois |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Kremsfeld |
Längengrad | 15.66292 |
Breitengrad | 48.4632 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Walpurga-Kreuz, ein Bildstock südlich des Ortes, ist über den Hohlweglehrpfad erreichbar; es steht rechts eines Weges, der vom oberen Ende des Rückhaltebeckens im 'Tal' nach Süden führt. Der stark abgefaste Pfeilerschaft ruht auf einem Betonfundament, der Schaft selbst ist schmucklos. Profilierte Kunststeinplatten bilden die Kragenplatte und Dachplatte des Tabernakels, der mit drei flachen, rechteckigen Nischen versehen ist. Die Nischen waren zur Zeit der Erhebung (2011) leer. Ein pyramidenförmiger Abschluss trägt ein horizontal liegendes, etwas klobig wirkendes Steinkreuz. Der Pfeiler ist mit einer naturweißen, wetterfesten Farbe gestrichen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | In den Nischen befanden sich noch in den 1990er Jahren Bilder auf Blechtafeln: Die hl. Walpurga war als Brustbild dargestellt, mit den Armen umschloss sie eine Getreidegarbe. Ein weiteres Bild zeigte den hl. Josef mit dem Jesuskind in den Armen, ein drittes ließ zwei (drei?) stehende Personen erkennen. Der Bildstock wurde 1995 renoviert, die Bildtafeln waren zur Zeit der Erhebung (2011) einer Renovierung unterzogen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |