Medlitschkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Ringelsdorf-Niederabsdorf

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die jetzige Version des Medlitschkreuzes wurde vom Altbürgermeister Benno Doschek angefertigt und mit Hilfe der Marktgemeinde aufgestellt, weil das ursprüngliche Kreuz abgebrochen wurde und nicht mehr auffindbar war.

Beschreibung:

Das ursprüngliche Medlitschkreuz war aus Metall und auf einem Naturstein montiert. Es befand sich vor der Kommassierung ca. 300 m weiter östlich an einem Hohlweg. Dem Vernehmen nach soll dort ein Bauer (Medlitsch?) mit seinem Fuhrwerk tödlich verunglückt sein. Karl Toch und Oberndorfer Leopold aus Ringelsdorf, haben das Kreuz 1970 an seinen jetzigen Standort versetzt. Der Hohlweg, in dem das Unglück geschehen sein soll, führte früher geradewegs zur Scheune des Hauses Nr. 78. Der Weg wurde eingeebnet und ist nun Ackerland.
Nachdem das Kreuz 1922 von Unbekannten abgebrochen wurde und nicht mehr auffindbar war, wurde 1923 vom Altbürgermeister DOSCHEK Benno aus Ringelsdorf, Bahnstraße, ein neues Kreuz aus Holz angefertigt und mit Hilfe der Marktgemeinde aufgestellt.

Details

Gemeindename Ringelsdorf-Niederabsdorf
Gemeindekennzahl 30850
Ortsübliche Bezeichnung Medlitschkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Ringelsdorf -- GEM Ringelsdorf-Niederabsdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3122
Ortschafts- bzw. Ortsteil Ringelsdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Florianiberg
Längengrad 16.871982
Breitengrad 48.552042

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 265
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 116
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 9
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das ursprüngliche Medlitschkreuz war aus Metall und auf einem Naturstein montiert. Es befand sich vor der Kommassierung ca. 300 m weiter östlich an einem Hohlweg. Dem Vernehmen nach soll dort ein Bauer (Medlitsch?) mit seinem Fuhrwerk tödlich verunglückt sein. Karl Toch und Oberndorfer Leopold aus Ringelsdorf, haben das Kreuz 1970 an seinen jetzigen Standort versetzt. Der Hohlweg, in dem das Unglück geschehen sein soll, führte früher geradewegs zur Scheune des Hauses Nr. 78. Der Weg wurde eingeebnet und ist nun Ackerland.
Nachdem das Kreuz 1922 von Unbekannten abgebrochen wurde und nicht mehr auffindbar war, wurde 1923 vom Altbürgermeister DOSCHEK Benno aus Ringelsdorf, Bahnstraße, ein neues Kreuz aus Holz angefertigt und mit Hilfe der Marktgemeinde aufgestellt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die jetzige Version des Medlitschkreuzes wurde vom Altbürgermeister Benno Doschek angefertigt und mit Hilfe der Marktgemeinde aufgestellt, weil das ursprüngliche Kreuz abgebrochen wurde und nicht mehr auffindbar war.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Medlitschkreuz aktuell
12.5.2024
Manfred Pfarr

Medlitschkreuz aktuell
12.5.2024
Manfred Pfarr

Medlitschkreuz aktuell
121.5.2024
Manfred Pfarr

Medlitschkreuz aktuell
12.5.2024
Manfred Pfarr

Medlitschkreuz ursprünglich, vor der Beschädigung bzw. vor der Beschädigung um dem Verschwinden
unbekannt
unbekannt

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Eigene Erhebungen

PFARR MANFRED
Datum der Erfassung 2023-11-07
Datum der letzten Bearbeitung 2024-06-29
letzter Bearbeiter Anton Stöger

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Vollständig erfasst