Vierzehn Heilige Nothelfer
Gemeinde: Zellerndorf
Zeitkategorie:
Chronik:
Der Standort des Bildstockes ist der Beginn des ehemaligen Hohlweges auf den sogenannten Hühnerkoppel. Durch diesen Hohlweg erreichte man die frühgeschichtliche Siedlung Watzelsdorf. Die Eheleute Benedikt und Hermine Mayr aus Watzelsdorf ließen den Bildstock aus Dankbarkeit im Jahre 1988 neu errichten. Die vierzehn heiligen Nothelfer sollen Beistand in den einzelnen Nöten in einem Menschenleben sein. Bei der jährlichen Markus-Bittprozession zur Haidkapelle am 25. April wird bei dem Bildstock eine Gebetspause eingelegt.
Beschreibung:
Die Blechtafel des Marterls zeigt eine gemalte Darstellung der Vierzehn Nothelfer. Das Bild wird geschützt durch ein angefertigtes Blechdach. Montiert wurde das Bild auf eine kreuzförmige Rohrkonstruktion.
Details
Gemeindename | Zellerndorf |
Gemeindekennzahl | 31052 |
Ortsübliche Bezeichnung | Vierzehn Heilige Nothelfer |
Objektkategorie | 1535 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Stangenbilder) |
Katastralgemeinde | Watzelsdorf -- GEM Zellerndorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 3822 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Watzelsdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 15.98973 |
Breitengrad | 48.68644 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Die Blechtafel des Marterls zeigt eine gemalte Darstellung der Vierzehn Nothelfer. Das Bild wird geschützt durch ein angefertigtes Blechdach. Montiert wurde das Bild auf eine kreuzförmige Rohrkonstruktion. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Standort des Bildstockes ist der Beginn des ehemaligen Hohlweges auf den sogenannten Hühnerkoppel. Durch diesen Hohlweg erreichte man die frühgeschichtliche Siedlung Watzelsdorf. Die Eheleute Benedikt und Hermine Mayr aus Watzelsdorf ließen den Bildstock aus Dankbarkeit im Jahre 1988 neu errichten. Die vierzehn heiligen Nothelfer sollen Beistand in den einzelnen Nöten in einem Menschenleben sein. Bei der jährlichen Markus-Bittprozession zur Haidkapelle am 25. April wird bei dem Bildstock eine Gebetspause eingelegt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |