Pestsäule oder Weißes Kreuz

Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeDreifaltigkeits- und Pestsäulen

Gemeinde: Kirchberg am Wagram

Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Auf dem Sockel verschiedene Jahreszahlen, angeblich erbaut (17)97, restauriert 1852. Auf der Rückseite gab es eine Inschrift, wie Spuren zeigen.

Beschreibung:

Südlich des Kirchenweges Richtung Kirchberg: Pestsäule oder Weißes Kreuz: Steinerne Säule, Dreifaltigkeit mit Kreuz, darunter in profiliertem Rahmen Engel mit Schwert (Erzengel Michael), auf einem Totenschädel, die Schlange (Nathaniel) zertretend. Darunter in einem Medaillon eine Seele im Fegefeuer. Die Säule steht auf einem volutenverzierten Sockel

Details

Gemeindename Kirchberg am Wagram
Gemeindekennzahl 32114
Ortsübliche Bezeichnung Pestsäule oder Weißes Kreuz
Objektkategorie 1572 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Dreifaltigkeits- und Pestsäulen)

Katastralgemeinde Mitterstockstall -- GEM Kirchberg am Wagram
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1131/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Mitterstockstall
Straße und Hausnummer bzw. Flurname in der Ried Mitterberg, am Kirchenweg
Längengrad 15.90725
Breitengrad 48.43459

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.95
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.75
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Südlich des Kirchenweges Richtung Kirchberg: Pestsäule oder Weißes Kreuz: Steinerne Säule, Dreifaltigkeit mit Kreuz, darunter in profiliertem Rahmen Engel mit Schwert (Erzengel Michael), auf einem Totenschädel, die Schlange (Nathaniel) zertretend. Darunter in einem Medaillon eine Seele im Fegefeuer. Die Säule steht auf einem volutenverzierten Sockel
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Auf dem Sockel verschiedene Jahreszahlen, angeblich erbaut (17)97, restauriert 1852. Auf der Rückseite gab es eine Inschrift, wie Spuren zeigen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)






Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen W. Simlinger, Aus der Vergangenheit von Kirchberg, ... und allen dazugehörigen Gemeinden. Kirchberg 1958. NÖLB Altdaten-Aufnahme Sign.: 25.293, Foto: s.n., s.a.; IDN ....., Aquarell: Ludwig Hofbauer, 1903.

Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2017-06-14
letzter Bearbeiter Anton Stöger

Standort

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