Ortskapelle Zwinzen
Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen
Gemeinde: Allentsteig
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Kapelle 1853 erbaut.
Ergänzung: Die Kapelle wurde von den Ortsbewohnern - insgesamt 120 Personen - in Eigenregie innen und außen vorbildlich Instand gesetzt und die gesamte Einrichtung restauriert bzw. ergänzt. Volksaltar, neue Bänke, 2 Kerzenleuchter, 1 Marienstaue, 2 Scheinwerfer und 1 Luster kosteten damlas (1994) 51.000 Schilling, die durch Spenden der Ortsbevölkerung aufgebracht wurden.
Beschreibung:
Klassizistische Ortskapelle im einfachen Baustil mit dreiseitigem Schluß, Lisenengliederung. Dachreiter mit Zwiebelhelm über geschweiften Giebel. Über dem Portal eine Nische mit der Figur des Hl. Josef
ObjektID: 68559, Kapelle geschützt nach § 2a
Details
Gemeindename | Allentsteig |
Gemeindekennzahl | 32501 |
Ortsübliche Bezeichnung | Ortskapelle Zwinzen |
Objektkategorie | 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Katastralgemeinde | Zwinzen -- GEM Allentsteig |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | .22/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Zwinzen |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | 23 |
Längengrad | 15.301564 |
Breitengrad | 48.697878 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 10 |
gemessen od. geschätzt | -- |
Breite (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | 7 |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Klassizistische Ortskapelle im einfachen Baustil mit dreiseitigem Schluß, Lisenengliederung. Dachreiter mit Zwiebelhelm über geschweiften Giebel. Über dem Portal eine Nische mit der Figur des Hl. Josef ObjektID: 68559, Kapelle geschützt nach § 2a |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Innen: nachklassizistischer Säulenaltar mit Pieta im platzlgewölbten Innenraum aus der zeit der Errichtung 1853. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Kapelle 1853 erbaut. Ergänzung: Die Kapelle wurde von den Ortsbewohnern - insgesamt 120 Personen - in Eigenregie innen und außen vorbildlich Instand gesetzt und die gesamte Einrichtung restauriert bzw. ergänzt. Volksaltar, neue Bänke, 2 Kerzenleuchter, 1 Marienstaue, 2 Scheinwerfer und 1 Luster kosteten damlas (1994) 51.000 Schilling, die durch Spenden der Ortsbevölkerung aufgebracht wurden. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | DEHIO NÖ Nord, Seite 1366 (das letzte Objekt im Dehio), Wikipedia, NÖ Atlas; Wilhelm Zotti, Dorfkapellen im Waldviertel, DASP 2003, Seite 19 |
Datum der Erfassung | 2016-03-08 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2019-01-29 |
letzter Bearbeiter | Angelika Ficenc |