Friedhofskreuz 1740
Gemeinde: Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das barocke Kreuz stammt aus 1740
Beschreibung:
Etwa ein Kilometer südwestlich nach Mühlbach ist nahe der B 35 ist auf einer Anhöhe der Friedhof des Ortes. Zentral in der Mitte der Anlage steht dieses wunderschöne barocke Kreuz aus Zogelsdorfer Sandstein. Es steht auf einem Würfelsockel auf dem sich ein leicht geschwungener Volutensockel befindet. An der Vorderseite ein Relief eines Totenkopfes und ein abgelaufenes Stundenglas. Darauf eine Kragenplatte auf der sich das Steinkreuz sich erhebt. Unten eine leere Kartusche an der ein Putto lehnt. Am Kreuz der Corpus Christi im 3-Nagel-Typus. Über dem Gekreuzigten eine steinerne Fahne mit den Initialen: INRI. Die Kreuzenden sind muschelförmig ausgebildet.
Details
Gemeindename | Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg |
Gemeindekennzahl | 31021 |
Ortsübliche Bezeichnung | Friedhofskreuz 1740 |
Objektkategorie | 1594 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Friedhofskreuze) |
Katastralgemeinde | Hohenwarth -- GEM Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 421 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 3472 Mühlbach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | B 35, Friedhof |
Längengrad | 15.779814 |
Breitengrad | 48.514177 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1.1 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Etwa ein Kilometer südwestlich nach Mühlbach ist nahe der B 35 ist auf einer Anhöhe der Friedhof des Ortes. Zentral in der Mitte der Anlage steht dieses wunderschöne barocke Kreuz aus Zogelsdorfer Sandstein. Es steht auf einem Würfelsockel auf dem sich ein leicht geschwungener Volutensockel befindet. An der Vorderseite ein Relief eines Totenkopfes und ein abgelaufenes Stundenglas. Darauf eine Kragenplatte auf der sich das Steinkreuz sich erhebt. Unten eine leere Kartusche an der ein Putto lehnt. Am Kreuz der Corpus Christi im 3-Nagel-Typus. Über dem Gekreuzigten eine steinerne Fahne mit den Initialen: INRI. Die Kreuzenden sind muschelförmig ausgebildet. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das barocke Kreuz stammt aus 1740 |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | DEHIO NÖ Nord, Seite 762, Wikipedia, NÖ Atlas |
Datum der Erfassung | 2016-08-27 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2016-08-27 |
letzter Bearbeiter | Alexander Szep |