Betonhochkreuz
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Weitersfeld
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Kreuz wurde im Jahr 1987 von Franz Hörmansdorfer aus Dankbarkeit für die Heimkehr aus dem 2.Weltkrieg und als Dankbarkeit für die Linderung der Krankheit seiner schwerkranken Gattin errichtet.
Beschreibung:
Das Betonhochkreuz ist ca 4 m hoch, die Balkenenden sind abgerundet. Auf dem Hochkreuz befindet sich eine Steintafel mit der Aufschrift 'INRI' und ein Metallrelief mit einer Darstellung des Hauptes Christi. In der Basis ist eine Laterne aus Metall montiert. „INRI-Tafel' mit Aufschrift an der Rückseite „19 EH 87“
Details
| Gemeindename | Weitersfeld |
| Gemeindekennzahl | 31129 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Betonhochkreuz |
| Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
| Katastralgemeinde | Rassingdorf -- GEM Weitersfeld |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 216 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Rassingdorf |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
| Längengrad | 15.75911 |
| Breitengrad | 48.77797 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 4.1 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 2.1 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.3 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Betonhochkreuz ist ca 4 m hoch, die Balkenenden sind abgerundet. Auf dem Hochkreuz befindet sich eine Steintafel mit der Aufschrift 'INRI' und ein Metallrelief mit einer Darstellung des Hauptes Christi. In der Basis ist eine Laterne aus Metall montiert. „INRI-Tafel' mit Aufschrift an der Rückseite „19 EH 87“ |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Kreuz wurde im Jahr 1987 von Franz Hörmansdorfer aus Dankbarkeit für die Heimkehr aus dem 2.Weltkrieg und als Dankbarkeit für die Linderung der Krankheit seiner schwerkranken Gattin errichtet. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Adolf Hörmansdorfer; Schmidt, Friedrich / Sprung, Rupert: Flurdenkmale - Stille Zeugen unserer Gesellschaft, Weitersfeld, 2009, S. 196/197, Ra 5 |
| Datum der Erfassung | 2009-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2015-08-10 |
| letzter Bearbeiter |
