Steininger-Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeKreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen

Gemeinde: Langenlois

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert

Chronik:

Ursprungsdaten sind nicht bekannt.

Beschreibung:

Das Steininger-Kreuz steht an der Straße von Langenlois nach Mittelberg, linker Hand an der Abzweigung zur Mittelberger Kellergasse. Es ist nach N ausgerichtet. Das Steinkreuz steht auf einem Steinsockel, der mit einer Steinplatte abschließt. Darauf setzt der Kreuzschaft an, der am Fußende eine kuppelförmige Erweiterung aufweist. Am Schnittpunkt der Kreuzbalken hängt ein Kruzifixus aus Metall; am Schaftende ist eine als Relief ausgeführte INRI-Tafel zu erkennen. Über der kuppelförmigen Erweiterungen am Fuß des Schaftes ist ein Totenkopf aus dem Stein herausgearbeitet. In der Sockelkartusche ist eine Jahreszahl erkennbar, die als 1859 gelesen werden kann.

Details

Gemeindename Langenlois
Gemeindekennzahl 31322
Ortsübliche Bezeichnung Steininger-Kreuz
Objektkategorie 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen)

Katastralgemeinde Mittelberg -- GEM Langenlois
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1928/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Mittelberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Straße zur Kellergasse
Längengrad 15.61402
Breitengrad 48.49637

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Querbalken weist ausgebrochene Stellen aus.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Steininger-Kreuz steht an der Straße von Langenlois nach Mittelberg, linker Hand an der Abzweigung zur Mittelberger Kellergasse. Es ist nach N ausgerichtet. Das Steinkreuz steht auf einem Steinsockel, der mit einer Steinplatte abschließt. Darauf setzt der Kreuzschaft an, der am Fußende eine kuppelförmige Erweiterung aufweist. Am Schnittpunkt der Kreuzbalken hängt ein Kruzifixus aus Metall; am Schaftende ist eine als Relief ausgeführte INRI-Tafel zu erkennen. Über der kuppelförmigen Erweiterungen am Fuß des Schaftes ist ein Totenkopf aus dem Stein herausgearbeitet. In der Sockelkartusche ist eine Jahreszahl erkennbar, die als 1859 gelesen werden kann.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprungsdaten sind nicht bekannt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)




Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Eine Informationsquelle ist nicht bekannt.

Johann Ennser, Adolf Hauer
Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2011-01-01
letzter Bearbeiter Johann Ennser, Adolf Hauer

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.