Tabernakelpfeiler 1560
Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke
Gemeinde: Burgschleinitz-Kühnring
Zeitkategorie: 16. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Nach DEHIO stammt er aus 1560
Beschreibung:
An der Strasse (L1235) zwischen Amelsdorf und Matzelsdorf steht in den Feldern dieser Tabernakelstock aus der Reniassance. Er hat einen quadratischen Querschnitt. Der breite Schaft hat an allen vier Seiten ein spitzbogig Vertiefung ohne Inhalte. Darauf eine breite Platte auf der sich der tabernakel erhebt. Er hat nur an der Vorderseite eine Spitzbogenöffnung - ohne Inhalt. Oberhab ein kurzes Trapezdach mit einem einfachen Steinkreuz.
Details
Gemeindename | Burgschleinitz-Kühnring |
Gemeindekennzahl | 31103 |
Ortsübliche Bezeichnung | Tabernakelpfeiler 1560 |
Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Katastralgemeinde | Amelsdorf -- GEM Burgschleinitz-Kühnring |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 139/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 3730 Amelsdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | an der L 1235 in den feldern |
Längengrad | 15.780496 |
Breitengrad | 48.592708 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 2.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Strasse (L1235) zwischen Amelsdorf und Matzelsdorf steht in den Feldern dieser Tabernakelstock aus der Reniassance. Er hat einen quadratischen Querschnitt. Der breite Schaft hat an allen vier Seiten ein spitzbogig Vertiefung ohne Inhalte. Darauf eine breite Platte auf der sich der tabernakel erhebt. Er hat nur an der Vorderseite eine Spitzbogenöffnung - ohne Inhalt. Oberhab ein kurzes Trapezdach mit einem einfachen Steinkreuz. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Wieviel von diesem Pfeiler noch echt ist, ist schwer zu erkennen. Der Unterbau scheint aus unserer Zeit zu stammen. |
Zeitkategorie | 16. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Nach DEHIO stammt er aus 1560 |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | DEHIO, NÖ Nord, Seite 44, Wikipedia, NÖ Atlas |
Datum der Erfassung | 2016-09-18 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2016-09-18 |
letzter Bearbeiter | Alexander Szep |