Marterl im Steinhaus
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Langenlois
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Ursprungsdaten sind nicht bekannt. 2011 wurde das Marterl von Frau Hoch aus Krems restauriert.
Beschreibung:
Das Steinhaus-Marterl steht in der gleichnamigen Riede auf einer Böschung, linker Hand eines Weges zu einem Grabeneinschnitt. Das zierlich ausgeführte Schmiedeeisenkreuz trägt einen Gekreuzigten in Blechschnittausführung, darüber befindet sich eine INRI-Tafel. An der Spitze des Kreuzschaftes ist eine Heiligengestalt, ebenfalls in Blechschnittausführung, auf Wolken postiert. Zu Füßen des Gekreuzigten, auf dem Sockel ruhend, ist Maria in üppiger Gewandung dargestellt. Die Figuren sind in Pastellfarben bemalt und durch dunkle Strichführungen konturiert.
Details
| Gemeindename | Langenlois |
| Gemeindekennzahl | 31322 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Marterl im Steinhaus |
| Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
| Katastralgemeinde | Langenlois -- GEM Langenlois |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 4765 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Langenlois |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Riede Steinhaus |
| Längengrad | 15.65943 |
| Breitengrad | 48.4798 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 1.8 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 0.75 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.4 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | sehr gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Steinhaus-Marterl steht in der gleichnamigen Riede auf einer Böschung, linker Hand eines Weges zu einem Grabeneinschnitt. Das zierlich ausgeführte Schmiedeeisenkreuz trägt einen Gekreuzigten in Blechschnittausführung, darüber befindet sich eine INRI-Tafel. An der Spitze des Kreuzschaftes ist eine Heiligengestalt, ebenfalls in Blechschnittausführung, auf Wolken postiert. Zu Füßen des Gekreuzigten, auf dem Sockel ruhend, ist Maria in üppiger Gewandung dargestellt. Die Figuren sind in Pastellfarben bemalt und durch dunkle Strichführungen konturiert. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Ursprungsdaten sind nicht bekannt. 2011 wurde das Marterl von Frau Hoch aus Krems restauriert. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| 1998 | |
| Johann Ennser |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Kremser Zeitung, Nr. 20 vom 16. Mai 2011. |
| Datum der Erfassung | 2012-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2015-06-25 |
| letzter Bearbeiter | Alma Martha |
