Rotes Kreuz Jeitendorf

Religiöse KleindenkmälerKreuzeKreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen

Gemeinde: Lichtenau im Waldviertel

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Früher stand an dieser Stelle ein Holzkastenkreuz, dessen Ursprungsgeschichte nicht bekannt ist. Etwa um 1960 wurde es von der Familie Isak, Jeitendorf 16, durch ein Steinkreuz ersetzt. Bis zum Jahr 2004 stand es an einer Feldwegkreuzung. Durch die Auflassung dieser Wege anlässlich eines Güterwegeprojektes steht es nunmehr mitten in der Wiese.

Beschreibung:

Das Steinkreuz steht etwa 200 Meter nordöstlich des Anwesens Schwarz, Jeitendorf Nr.32, inmitten einer Wiese. Die Vorderansicht ist Richtung Ortschaft Jeitendorf ausgerichtet. Auf einem 60 cm hohen Kiesbetonsockel ist ein kleinerer, behauener Granitsockel aufgesetzt, auf welchem sich das Kreuz aus Granitstein befindet. Unmittelbar hinter dem Steinkreuz befindet sich eine kleine Sträuchergruppe.

Details

Gemeindename Lichtenau im Waldviertel
Gemeindekennzahl 31324
Ortsübliche Bezeichnung Rotes Kreuz Jeitendorf
Objektkategorie 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen)

Katastralgemeinde Jeitendorf -- GEM Lichtenau im Waldviertel
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 371
Ortschafts- bzw. Ortsteil Jeitendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.32552
Breitengrad 48.5199

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Die Bemoosung gehört entfernt und das Steinkreuz gereinigt.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Steinkreuz steht etwa 200 Meter nordöstlich des Anwesens Schwarz, Jeitendorf Nr.32, inmitten einer Wiese. Die Vorderansicht ist Richtung Ortschaft Jeitendorf ausgerichtet. Auf einem 60 cm hohen Kiesbetonsockel ist ein kleinerer, behauener Granitsockel aufgesetzt, auf welchem sich das Kreuz aus Granitstein befindet. Unmittelbar hinter dem Steinkreuz befindet sich eine kleine Sträuchergruppe.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Am Kreuzmittelpunkt ist ein Christuskorpus aus Metall angebracht. Oberhalb des Korpus befindet sich ein kleines Metallschild mit der INRI-Inschrift.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Früher stand an dieser Stelle ein Holzkastenkreuz, dessen Ursprungsgeschichte nicht bekannt ist. Etwa um 1960 wurde es von der Familie Isak, Jeitendorf 16, durch ein Steinkreuz ersetzt. Bis zum Jahr 2004 stand es an einer Feldwegkreuzung. Durch die Auflassung dieser Wege anlässlich eines Güterwegeprojektes steht es nunmehr mitten in der Wiese.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gemeindeakte Lichtenau; mündliche Information von Leopold Rihs, Obergrünbach 8

Berta Mayerhofer
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Berta Mayerhofer

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.