Kapellenbildstock

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeKapellenbildstöcke

Gemeinde: Geras

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Wie die Inschrift verrät, wurde dieser Bildstock im Jahre 1901 von Fam. Amon errichtet. Im Jahre 2000 wurde er von der Fam. Judmann renoviert.

Beschreibung:

Dieses Objekt befindet sich direkt an der B4 zwischen Goggitsch und Hötzelsdorf. Hierbei handelt es sich um einen gemauerten Bildstock mit giebelförmigem Dach, welches von einem Metallkreuz bekrönt wird. An der Schauseite befindet sich neben einer kleinen Nische im Giebel, auch eine von einer Tür verschlossene Öffnung, welche symbolisch betreten werden kann.

Details

Gemeindename Geras
Gemeindekennzahl 31107
Ortsübliche Bezeichnung Kapellenbildstock
Objektkategorie 1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke)

Katastralgemeinde Geras -- GEM Geras
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 422
Ortschafts- bzw. Ortsteil Goggitsch
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Brunnäcker
Längengrad 15.67834
Breitengrad 48.76609

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.9
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieses Objekt befindet sich direkt an der B4 zwischen Goggitsch und Hötzelsdorf. Hierbei handelt es sich um einen gemauerten Bildstock mit giebelförmigem Dach, welches von einem Metallkreuz bekrönt wird. An der Schauseite befindet sich neben einer kleinen Nische im Giebel, auch eine von einer Tür verschlossene Öffnung, welche symbolisch betreten werden kann.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Hier ist eine Nahaufnahme des Inneren der Öffnung zu sehen. Diese ist mit einem Holzschnitt, der die Muttergottes mit dem Jesuskind zeigt, geschmückt. Flankiert wird er von Blumen. Weiters ist in der Öffnung eine mit einer Inschrift versehene Holztafel angebracht, mit dem Wortlaut: 'Gewidmet zur Ehre Gottes Josef u. Karoline Amon 1901 ren. 2000 von Günter und Elisabeth Judmann'

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Wie die Inschrift verrät, wurde dieser Bildstock im Jahre 1901 von Fam. Amon errichtet. Im Jahre 2000 wurde er von der Fam. Judmann renoviert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) keine Angaben





Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Otto Schmutz, Altbürgermeister

Gernot Glück
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Gernot Glück

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.