Gotisches Marterl
Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke
Gemeinde: Hollabrunn
Zeitkategorie: 16. Jahrhundert
Chronik:
Wurde laut Kirchenchronik 1879 im Zuge der Neuanlage der Straße nach Oberfellabrunn an den heutigen Standort versetzt, renoviert 1992
Beschreibung:
An der Hauptstraße nahe der Kreuzung Johannweg/Hildebrandweg steht dieser auffällige Tabernakelbildstock aus Kalksandstein. Auf dem schmalen, oktagonalen Schaft sitzt der überstehende Tabernakel mit Maßwerkgiebel und Sterngratwölbung.
Der Schaft zeigt ein Astwerkkapitell. Der Tabernakel ist an zwei Seiten offen. In der spitzbogige Nische ein Kreuzigungsrelief mit Assistenzfiguren.
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Details
Gemeindename | Hollabrunn |
Gemeindekennzahl | 31022 |
Ortsübliche Bezeichnung | Gotisches Marterl |
Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Katastralgemeinde | Aspersdorf -- GEM Hollabrunn |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 292 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Aspersdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Ortsried |
Längengrad | 16.095688 |
Breitengrad | 48.584773 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 3.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | -- |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Hauptstraße nahe der Kreuzung Johannweg/Hildebrandweg steht dieser auffällige Tabernakelbildstock aus Kalksandstein. Auf dem schmalen, oktagonalen Schaft sitzt der überstehende Tabernakel mit Maßwerkgiebel und Sterngratwölbung. Der Schaft zeigt ein Astwerkkapitell. Der Tabernakel ist an zwei Seiten offen. In der spitzbogige Nische ein Kreuzigungsrelief mit Assistenzfiguren. . |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 16. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Wurde laut Kirchenchronik 1879 im Zuge der Neuanlage der Straße nach Oberfellabrunn an den heutigen Standort versetzt, renoviert 1992 |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | 1) Text Beschreibung Mag. Angelika Ficenc |
Datum der Erfassung | 2020-08-18 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2021-02-17 |
letzter Bearbeiter | Angelika Ficenc |