Heiliger Nepomuk
Gemeinde: Zellerndorf
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik:
Richtung Zellerndorf am nordöstlichen Ortsausgang steht die Statue des Heiligen Nepomuk aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammend. Die überlebensgroße Sandsteinstatue zeigt den Heiligen im Chorrock,ein Birett als priesterliche Kopfbedeckung und in der rechten Hand ein Kruzifix. Auf dem kunstvoll gestalteten Sockel ist das Wappen der Grundherrn von Platt, den Grafen von Hartig aus Schrattenthal, die als Stifter dieses Denkmals gelten. Vor der Kommassierung in Platt stand der Heilige Johannes unweit dieses Standortes als Brückenheiliger an der „Eisernen Brücke“ vor dem Bahnbogen an der alten Straße nach Zellerndorf. Auf dem Sockel findet sich die Jahreszahl 1839, die lediglich auf ein Renovierungsjahr hinweist.
Beschreibung:
Details
Gemeindename | Zellerndorf |
Gemeindekennzahl | 31052 |
Ortsübliche Bezeichnung | Heiliger Nepomuk |
Objektkategorie | 1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen) |
Katastralgemeinde | Platt -- GEM Zellerndorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 3256 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Platt Ortseinfahrt |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 15.95968 |
Breitengrad | 48.67501 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Richtung Zellerndorf am nordöstlichen Ortsausgang steht die Statue des Heiligen Nepomuk aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammend. Die überlebensgroße Sandsteinstatue zeigt den Heiligen im Chorrock,ein Birett als priesterliche Kopfbedeckung und in der rechten Hand ein Kruzifix. Auf dem kunstvoll gestalteten Sockel ist das Wappen der Grundherrn von Platt, den Grafen von Hartig aus Schrattenthal, die als Stifter dieses Denkmals gelten. Vor der Kommassierung in Platt stand der Heilige Johannes unweit dieses Standortes als Brückenheiliger an der „Eisernen Brücke“ vor dem Bahnbogen an der alten Straße nach Zellerndorf. Auf dem Sockel findet sich die Jahreszahl 1839, die lediglich auf ein Renovierungsjahr hinweist. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |