Mariensäule
Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeMariensäulen
Gemeinde: Grafenegg
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Errichtet 1854. Die Inschrift auf dem Sockel ist unleserlich, nur das Datum (nachgezogen) und der Name Johanna Strohmaier sind noch erhalten.
Beschreibung:
Am Sebastianweg, gegenüber dem Friedhoftor, steht die nach Osten ausgerichtete Steinsäule. Auf einem 1,20 m hohen, geraden Sockel mit Platte, befindet sich ein 2 m hoher, glatter runder Schaft mit Basis und einem vierseitigen Kapitell mit je einem Engelskopf mit Flügeln. Darauf steht, eine 1,10 m hohe Darstellung der Maria Immaculata.
Details
Gemeindename | Grafenegg |
Gemeindekennzahl | 31308 |
Ortsübliche Bezeichnung | Mariensäule |
Objektkategorie | 1571 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen) |
Katastralgemeinde | Engabrunn -- GEM Grafenegg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1327/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Engabrunn |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Sebastianweg |
Längengrad | 15.75994 |
Breitengrad | 48.44841 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 4.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.65 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | -- |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Am Sebastianweg, gegenüber dem Friedhoftor, steht die nach Osten ausgerichtete Steinsäule. Auf einem 1,20 m hohen, geraden Sockel mit Platte, befindet sich ein 2 m hoher, glatter runder Schaft mit Basis und einem vierseitigen Kapitell mit je einem Engelskopf mit Flügeln. Darauf steht, eine 1,10 m hohe Darstellung der Maria Immaculata. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die Statue der betenden Maria Immaculata steht auf einer Weltkugel mit Schlange und Mondsichel. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Errichtet 1854. Die Inschrift auf dem Sockel ist unleserlich, nur das Datum (nachgezogen) und der Name Johanna Strohmaier sind noch erhalten. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Bundesdenkmalamt, DEHIO-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Niederösterreich nördlich der Donau, Wien 1990, 190 Ersterfassung Hermine Ploiner, 2012 |
Datum der Erfassung | 2011-01-01 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2020-11-27 |
letzter Bearbeiter | Hermine Ploiner |