Pfeffer-Kapelle Hornsburg

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeKapellenbildstöcke

Gemeinde: Kreuttal

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Inschrift: Anna Maria Pfeffer zum Andenken, 18 ANO 57. Im Innenbereich: Mosaikbild angefertigt von Maria Reiss. Das Kreuz auf der linken Seite stammt aus der ehemaligen Volksschule von Hornsburg. Auf der rechten Seite Widmung von Arthur Reis 1990. Die letzte Renovierung dürfte auch aus dieser Zeit stammen und wurde von Josef Kramer durchgeführt.
Einen Thaddäus Pfeffer gab es zur Zeit der Erstellung des Franziszeischen Katasters 1817-1824 auf Haus Nr. 9 bzw. 10. Anna Maria Pfeffer (geb. 13. 12. 1797) war die Tochter des Thaddäus und der Anna Maria Pfeffer.

Beschreibung:

Kleine Kapelle. Das Kreuz auf der linken Seite stammt aus der ehemaligen Volksschule von Hornsburg.
Die "Schmerzhafte Mutter" wurde wegen Diebstahlsgefahr in die Ortskapelle übertragen, stattdessen wurde ein Mosaikbild von Maria Reiss angefertigt. Auf der rechten Seite Widmung von Arthur Reis 1990. Weitere Hinweise siehe unter "Chronik". Diese Kapelle wurde früher auch "Urlaubskapelle" genannt.

Details

Gemeindename Kreuttal
Gemeindekennzahl 31627
Ortsübliche Bezeichnung Pfeffer-Kapelle Hornsburg
Objektkategorie 1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke)

Katastralgemeinde Hornsburg -- GEM Kreuttal
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2004/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil 2114 Hornsburg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Hauptstraße 76
Längengrad 16.44479
Breitengrad 48.46685

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 1.9
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Kleine Kapelle. Das Kreuz auf der linken Seite stammt aus der ehemaligen Volksschule von Hornsburg.
Die "Schmerzhafte Mutter" wurde wegen Diebstahlsgefahr in die Ortskapelle übertragen, stattdessen wurde ein Mosaikbild von Maria Reiss angefertigt. Auf der rechten Seite Widmung von Arthur Reis 1990. Weitere Hinweise siehe unter "Chronik". Diese Kapelle wurde früher auch "Urlaubskapelle" genannt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Inschrift: Anna Maria Pfeffer zum Andenken, 18 ANO 57. Im Innenbereich: Mosaikbild angefertigt von Maria Reiss. Das Kreuz auf der linken Seite stammt aus der ehemaligen Volksschule von Hornsburg. Auf der rechten Seite Widmung von Arthur Reis 1990. Die letzte Renovierung dürfte auch aus dieser Zeit stammen und wurde von Josef Kramer durchgeführt.
Einen Thaddäus Pfeffer gab es zur Zeit der Erstellung des Franziszeischen Katasters 1817-1824 auf Haus Nr. 9 bzw. 10. Anna Maria Pfeffer (geb. 13. 12. 1797) war die Tochter des Thaddäus und der Anna Maria Pfeffer.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Pfefferkapelle Hornsburg
11.08.2016
Paul Gepp

Pfefferkapelle
11.08.2016
Paul Gepp

Pfefferkapelle
11.08.2016
Paul Gepp

Pfefferkapelle
11.08.2016
Paul Gepp

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Pfarrchronik Großrußbach

Paul Gepp
Datum der Erfassung 2016-08-18
Datum der letzten Bearbeitung 2022-01-14
letzter Bearbeiter Paul Gepp

Standort

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