Steinperz - Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeKreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen

Gemeinde: Zellerndorf

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert

Chronik:

'Am Steinberg' wurde das Kreuz errichtet, wobei den Untergrund ein mächtiger Granitblock, ein 'Findling', bildet. An der Grenze zum Waldviertel ragen immer wieder die Urgesteinsformationen bis an die Oberfläche. Am Steinberg wurde bis vor einigen Jahrzehnten noch ein Granitsteinbruch betrieben. Beim Kreuz selbst wurde Sandstein als Material verwendet. Auf einem Sockel ist mit Steinen der Hinweis auf Golgotha gegeben. Das Steinkreuz mit dem Gekreuzigten weist auf dem Kreuzesstamm unzählige Inschriften auf, wobei das Errichtungsjahr 1702 und ein mögliches Renovierungsjahr 1778 besonders hervorstechen.

Beschreibung:

Details

Gemeindename Zellerndorf
Gemeindekennzahl 31052
Ortsübliche Bezeichnung Steinperz - Kreuz
Objektkategorie 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen)

Katastralgemeinde Deinzendorf -- GEM Zellerndorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 344
Ortschafts- bzw. Ortsteil Deinzendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.91642
Breitengrad 48.69731

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 'Am Steinberg' wurde das Kreuz errichtet, wobei den Untergrund ein mächtiger Granitblock, ein 'Findling', bildet. An der Grenze zum Waldviertel ragen immer wieder die Urgesteinsformationen bis an die Oberfläche. Am Steinberg wurde bis vor einigen Jahrzehnten noch ein Granitsteinbruch betrieben. Beim Kreuz selbst wurde Sandstein als Material verwendet. Auf einem Sockel ist mit Steinen der Hinweis auf Golgotha gegeben. Das Steinkreuz mit dem Gekreuzigten weist auf dem Kreuzesstamm unzählige Inschriften auf, wobei das Errichtungsjahr 1702 und ein mögliches Renovierungsjahr 1778 besonders hervorstechen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Erhebung der Daten durch Herrn OSR Prof. Hermann Jagenteufel

Baier Markus
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Baier Markus

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.