Maria Dreieichen Bildsäule 1820
Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeMariensäulen
Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Um 1820 errichtet
Beschreibung:
In etwa der Ortsmitte steht dieser klassizistische Bildstock aus Sandstein. Er steht auf einem reliefierten Sockel auf dem ein Postament mit Kartusche und Inschrift. Auf ihr eine breite Kragenplatte auf der eine toskanische Säule ruht. Auf der Säule eine Pieta im Maria Dreieichen-Stil. Maria hat den toten Christus auf ihrer Schoß. Im Hintergrund die drei Eichen. Christus und Maria haben eine goldfarbene Krone am Haupt. Hinter der Säule steht das ehemalige Kommunionsgitter aus der Kirche da älter als die Statue ist (um 1770)
Details
Gemeindename | Sitzendorf an der Schmida |
Gemeindekennzahl | 31043 |
Ortsübliche Bezeichnung | Maria Dreieichen Bildsäule 1820 |
Objektkategorie | 1571 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen) |
Katastralgemeinde | Goggendorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 2640 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 3714 Goggendorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | 93 |
Längengrad | 15.938532 |
Breitengrad | 48.617926 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 4.3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | In etwa der Ortsmitte steht dieser klassizistische Bildstock aus Sandstein. Er steht auf einem reliefierten Sockel auf dem ein Postament mit Kartusche und Inschrift. Auf ihr eine breite Kragenplatte auf der eine toskanische Säule ruht. Auf der Säule eine Pieta im Maria Dreieichen-Stil. Maria hat den toten Christus auf ihrer Schoß. Im Hintergrund die drei Eichen. Christus und Maria haben eine goldfarbene Krone am Haupt. Hinter der Säule steht das ehemalige Kommunionsgitter aus der Kirche da älter als die Statue ist (um 1770) |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Um 1820 errichtet |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | In der Kartusche die eingravierte Inschrift: Zur schuldigen Danksagung. Renoviert 1975 durch Familie Kohl-Fiedler |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | DEHIO NÖ Nord, Seite 286, Wikipedia, NÖ Atlas |
Datum der Erfassung | 2016-07-03 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2016-07-03 |
letzter Bearbeiter | Alexander Szep |