Mariensäule

Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeMariensäulen

Gemeinde: Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Während der Besatzungszeit haben Russen eine Hälfte des Kopfes Mariens weggeschossen. Die Säule wurde aber völlig restauriert.

Beschreibung:

Maria steht auf der Erdkugel und setzt einen Fuß auf die Schlange. Unterhalb der Schlange eine Mondsichel. An der Vorderseite des Sockels in einer Rundbogennische ein Hochrelief, den Hl. Josef mit Kind, in der rechten Hand eine Lilie, darstellend. Am Sockel die Jahreszahl 1728. An der rechten Seite des Sockels eine unleserliche Inschrift. Niederer Sockel 0,38 x 0,38 m, Rundsäule: Durchmesser: 30 cm, Höhe: 1,9 m Figurenhöhe: 1 m

Details

Gemeindename Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg
Gemeindekennzahl 31021
Ortsübliche Bezeichnung Mariensäule
Objektkategorie 1571 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen)

Katastralgemeinde Baierdorf -- GEM Ravelsbach
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1001
Ortschafts- bzw. Ortsteil An der Straße von Zemling nach Ravelsbach, bei der Kreuzung nach Radlbrunn
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.81512
Breitengrad 48.53561

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Maria steht auf der Erdkugel und setzt einen Fuß auf die Schlange. Unterhalb der Schlange eine Mondsichel. An der Vorderseite des Sockels in einer Rundbogennische ein Hochrelief, den Hl. Josef mit Kind, in der rechten Hand eine Lilie, darstellend. Am Sockel die Jahreszahl 1728. An der rechten Seite des Sockels eine unleserliche Inschrift. Niederer Sockel 0,38 x 0,38 m, Rundsäule: Durchmesser: 30 cm, Höhe: 1,9 m Figurenhöhe: 1 m
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Während der Besatzungszeit haben Russen eine Hälfte des Kopfes Mariens weggeschossen. Die Säule wurde aber völlig restauriert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)





Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Burger, Elfriede und Friedrich: Bildstöcke, Standbilder und Feldkapellen der Großgemeinde Hohenwarth-Mühlbach; Zemling 1988

Martin Gudenus
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01
letzter Bearbeiter Martin Gudenus

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.