Schwesternhaus - Ädikula - Hl. Josef
Gemeinde: Ober-Grafendorf
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Kein typisches Kleindenkmal: aber durch die besondere Geschichte des Hauses interessant.
Wandnische mit Statue Heiliger Josef am Haus Mariazeller Straße 1.
Westseite. Seit wann genau die Statuen in den beiden Nischen des Hauses stehen, konnte noch nicht ermittelt werden (Gottfried Grabensteiner, Juni 2016).
In einem Schreiben des Bischöflichen Ordinariates vom 15.3.1922: erhält Pfarrer Faux die Bewilligung zur Weihe des Kreuzweges in der Wohnung der beiden Schwestern.
Das Haus ist eines von zwei "Stiftungshäusern".
Beschreibung:
Statue mit Darstellung des Hl. Josef mit schön dargestellten Attriput: Säge eines Zimmermannes.
Die zweite Statue zeigt die Hl. Maria die das Christuskind trägt.
Details
Gemeindename | Ober-Grafendorf |
Gemeindekennzahl | 31929 |
Ortsübliche Bezeichnung | Schwesternhaus - Ädikula - Hl. Josef |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 3200 Ober-Grafendorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Mariazeller Straße 1 |
Längengrad | 15.544975 |
Breitengrad | 48.149662 |
denkmalgeschützt | -- |
Höhe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Statue mit Darstellung des Hl. Josef mit schön dargestellten Attriput: Säge eines Zimmermannes. Die zweite Statue zeigt die Hl. Maria die das Christuskind trägt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Kein typisches Kleindenkmal: aber durch die besondere Geschichte des Hauses interessant. Wandnische mit Statue Heiliger Josef am Haus Mariazeller Straße 1. Westseite. Seit wann genau die Statuen in den beiden Nischen des Hauses stehen, konnte noch nicht ermittelt werden (Gottfried Grabensteiner, Juni 2016). In einem Schreiben des Bischöflichen Ordinariates vom 15.3.1922: erhält Pfarrer Faux die Bewilligung zur Weihe des Kreuzweges in der Wohnung der beiden Schwestern. Das Haus ist eines von zwei "Stiftungshäusern". |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Die "Anna und Josef Wehrer-Stiftung" wurde 1877/1878 errichtet und zwar als "Spitals und Unterrichtsstiftung". Dabei wurden 2 Häuser an die Kirche gestiftet. Schulsschwestern arbeiteten und lebten in den beiden "Stiftungshäusern Mariazeller Straße 1 und 3. Das Haus mit den beiden Statuen ist seit 1963 in Privatbesitz. Das Haus Mariazeller Straße 3 gehört heute noch der Kirche. |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Datum der Erfassung | 2015-10-28 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2018-09-12 |
letzter Bearbeiter | Angelika Ficenc |