Eisenkreuz 2 Großreinprechts

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Lichtenau im Waldviertel

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Laut 'Zeugen der Jahrhunderte' von Friedrich Weber soll sich hier anfangs des 20. Jahrhunderts ein Unfall mit einem Ochsengespann ereignet haben. Sonst ist nichts Näheres bekannt.

Beschreibung:

Auf dem Gemeindeweg von Großreinprechts nach Großnonndorf in der Ried Breiten steht rechts des Weges das schwarz gestrichene Astkreuz aus Gusseisen. Es befindet sich gegenüber der Wegkreuzung Richtung Süden (Kremstal) vor einem Baum. Das schlichte Astkreuz ist mit einem Christuskorpus versehen. Vom Kreuzzentrum aus sind strahlenförmige Verzierungen sichtbar. Darüber befindet sich eine 'INRI'-Tafel. Unterhalb des Korpus ist eine quadratische, schwarz gestrichene Tafel mit silberfarbener Inschrift angebracht. Der Korpus und die Verzierungen sind ebenfalls silberfarben bemalt. Das Kreuz ist auf einem Betonsockel fundiert.

Details

Gemeindename Lichtenau im Waldviertel
Gemeindekennzahl 31324
Ortsübliche Bezeichnung Eisenkreuz 2 Großreinprechts
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Großreinprechts -- GEM Lichtenau im Waldviertel
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1273
Ortschafts- bzw. Ortsteil Großreinprechts
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Breiten
Längengrad 15.2979
Breitengrad 48.47537

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf dem Gemeindeweg von Großreinprechts nach Großnonndorf in der Ried Breiten steht rechts des Weges das schwarz gestrichene Astkreuz aus Gusseisen. Es befindet sich gegenüber der Wegkreuzung Richtung Süden (Kremstal) vor einem Baum. Das schlichte Astkreuz ist mit einem Christuskorpus versehen. Vom Kreuzzentrum aus sind strahlenförmige Verzierungen sichtbar. Darüber befindet sich eine 'INRI'-Tafel. Unterhalb des Korpus ist eine quadratische, schwarz gestrichene Tafel mit silberfarbener Inschrift angebracht. Der Korpus und die Verzierungen sind ebenfalls silberfarben bemalt. Das Kreuz ist auf einem Betonsockel fundiert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der untere Teil des Eisenkreuzes ist reich verziert. Zwischen zwei Eisenstäben befindet sich eine silbern gestrichene Figur. Die Tafel hat die Inschrift 'Gelobt sei Jesus Christus'.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Laut 'Zeugen der Jahrhunderte' von Friedrich Weber soll sich hier anfangs des 20. Jahrhunderts ein Unfall mit einem Ochsengespann ereignet haben. Sonst ist nichts Näheres bekannt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Bildband 'Zeugen der Jahrhunderte' von Friedrich Weber, 2010.

Berta Mayerhofer
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Berta Mayerhofer

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.