Skulptur aus der Stadt des Kindes

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Gemeinde: Sommerein

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Ursprünglich befand sich dieses Werk der -leider noch immer zu wenig bekannten- Künstlerin Maria Biljan-Bilger( (* 1912 -1997) in der " Stadt des Kindes" in Wien Penzing. Nach deren Auflassung gelang es das Werk gegenüber dem ehemaligen Wohnhaus der Künstlerin aufzustellen. Dort weist es auf die Austellungshalle mit weiteren Exponaten hin.

Beschreibung:

Die Bronzeplastik symbolisiert eine Mutter, die ihre beiden Kindern an den Händen führt.

Details

Gemeindename Sommerein
Gemeindekennzahl 30724
Ortsübliche Bezeichnung Skulptur aus der Stadt des Kindes
Objektkategorie 1724 ( Freiplastiken | profane Freiplastiken | Freiplastiken )

Katastralgemeinde Sommerein -- GEM Sommerein
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 158/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil 2453 Sommerein
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Hauptstraße 61
Längengrad 16.655011
Breitengrad 47.987366

denkmalgeschützt --

Höhe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Bronzeplastik symbolisiert eine Mutter, die ihre beiden Kindern an den Händen führt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprünglich befand sich dieses Werk der -leider noch immer zu wenig bekannten- Künstlerin Maria Biljan-Bilger( (* 1912 -1997) in der " Stadt des Kindes" in Wien Penzing. Nach deren Auflassung gelang es das Werk gegenüber dem ehemaligen Wohnhaus der Künstlerin aufzustellen. Dort weist es auf die Austellungshalle mit weiteren Exponaten hin.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Die von Architekt Anton Schweighofer geplante „Stadt des Kindes“ war 1974 das sozialpädagogische Vorzeigeprojekt der Stadt Wien. Das weitläufige Kinder- und Jugendwohnheim im Westen Wiens war mit großzügigen Freiflächen ausgestattet und im In- und Ausland ob seiner Einmaligkeit bei Pädagogen und Architekturschaffenden gleichermaßen geschätzt und gewürdigt. Durch die Änderung des pädagogischen Konzeptes- Stichwort Integration der Betreuungsplätze in Wohnhäuser- verlor die „Stadt des Kindes“ ihre Bedeutung. Derzeit werden ch ihre Daseinsberechtigung.

Skulptur aus der Stadt des Kindes
2015
ava pelnöcker

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Martina Frühwirth in nextroom.at

Ava Pelnöcker
Datum der Erfassung 2015-11-09
Datum der letzten Bearbeitung 2019-01-15
letzter Bearbeiter Angelika Ficenc

Standort

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