Esberger-Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Gaweinstal

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Es wird berichtet, dass ein Bub namens Josef Esberger zur Druschzeit von einem Göppel (das ist eine von einem Zugtier betriebene kreisrunde Anlage zum Antrieb einer Dreschmaschine) schwer verletzt wurde. Der Bub wurde wieder gesund und seine Eltern setzten zum Dank dafür dieses Kreuz.
1988 wurde das Kreuz von Vandalen umgeworfen und im Jahr darauf von den Besitzern wieder neu errichtet.
2013 hat die Familie Josef und Rosa Esberger das Kreuz renoviert und mit einem goldfarbigen Gusseisen-Korpus ergänzt.Das renovierte Kreuz wurde beim Bittgang 2014 von Pfarrer P. Anton Erben OSB gesegnet.

Beschreibung:

Holzkastenkreuz mit goldfarbenem Korpus auf niedrigem Betonsockel. Dieses Kreuz steht an der rechten Straßenseite der 'alten' Brünner-Straße Richtung Schrick am sog. Reitberg.

Details

Gemeindename Gaweinstal
Gemeindekennzahl 31612
Ortsübliche Bezeichnung Esberger-Kreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Gaweinstal -- GEM Gaweinstal
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3426
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gaweinstal
Straße und Hausnummer bzw. Flurname In der Hang
Längengrad 16.59931
Breitengrad 48.48566

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Holzkastenkreuz mit goldfarbenem Korpus auf niedrigem Betonsockel. Dieses Kreuz steht an der rechten Straßenseite der 'alten' Brünner-Straße Richtung Schrick am sog. Reitberg.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Es wird berichtet, dass ein Bub namens Josef Esberger zur Druschzeit von einem Göppel (das ist eine von einem Zugtier betriebene kreisrunde Anlage zum Antrieb einer Dreschmaschine) schwer verletzt wurde. Der Bub wurde wieder gesund und seine Eltern setzten zum Dank dafür dieses Kreuz.
1988 wurde das Kreuz von Vandalen umgeworfen und im Jahr darauf von den Besitzern wieder neu errichtet.
2013 hat die Familie Josef und Rosa Esberger das Kreuz renoviert und mit einem goldfarbigen Gusseisen-Korpus ergänzt.Das renovierte Kreuz wurde beim Bittgang 2014 von Pfarrer P. Anton Erben OSB gesegnet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Esberger-Kreuz, Umgebung
2013
Popp Elfriede

Esberger-Kreuz
2014
Popp Elfriede

Familie Josef Esberger mit P. Anton Erben OSB
2014
Popp Elfriede

Esberger-Kreuz
2015
Popp Elfriede

Esberger-Kreuz
2015
Popp Elfriede

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Mündliche Überlieferung

Ersterfassung in „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ 2012: Elfriede Popp

Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2020-02-26
letzter Bearbeiter Elfriede Popp

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.