Ruine Weissenberg

RechtsdenkmälerHoheitsrechtsdenkmälerBurgfried-, Asyl-, Bann-, Freiungs-, Geleit- und Zehentsteine

Gemeinde: Münichreith-Laimbach

Zeitkategorie: 12. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Waldviertel mit seiner umfangreichen Entstehungsgeschichte
und seinen vielfältigen Epochen die von Menschenhand und mit
Menschenkraft mitgetragen wurde, verbirgt oft längst vergangene
und fast vergessene Zeugnisse in der Landschaft.

So ist auf dem Weißenberg noch eine aus Menschenhand
geschaffene Steinmauer von der einstigen Burg - Weissenberg zu sehen.

Die Burg Weissenberg war auch lange Zeit ein Dreh- und Angelpunkt
für die Verwaltungsgeschicke dieser imposanten Region in Münichreith.

Beschreibung:

Westlich von Münichreith am Ostrong
und greifbar vom Kollnitzberg befindet
sich der Weißenberg mit einer Seehöhe von 737m.

Beim beschreiten des Waldstückes begegnet
man ein restliches Mauerwerk von einer einst
großen Burganlage aus dem Ende des 12. Jahrhundert.

Je nach Jahreszeit und der Beleuchtung
der Sonne wird das Vergängliche reflektiert.

Details

Gemeindename Münichreith-Laimbach
Gemeindekennzahl 31525
Ortsübliche Bezeichnung Ruine Weissenberg
Objektkategorie 1314 ( Rechtsdenkmäler | Hoheitsrechtsdenkmäler | Burgfried-, Asyl-, Bann-, Freiungs-, Geleit- und Zehentsteine)

Katastralgemeinde Kollnitz -- GEM Münichreith-Laimbach
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 804
Ortschafts- bzw. Ortsteil Kollnitz
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Weißenberg
Längengrad 15.127789
Breitengrad 48.2584715

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Westlich von Münichreith am Ostrong
und greifbar vom Kollnitzberg befindet
sich der Weißenberg mit einer Seehöhe von 737m.

Beim beschreiten des Waldstückes begegnet
man ein restliches Mauerwerk von einer einst
großen Burganlage aus dem Ende des 12. Jahrhundert.

Je nach Jahreszeit und der Beleuchtung
der Sonne wird das Vergängliche reflektiert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 12. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Waldviertel mit seiner umfangreichen Entstehungsgeschichte
und seinen vielfältigen Epochen die von Menschenhand und mit
Menschenkraft mitgetragen wurde, verbirgt oft längst vergangene
und fast vergessene Zeugnisse in der Landschaft.

So ist auf dem Weißenberg noch eine aus Menschenhand
geschaffene Steinmauer von der einstigen Burg - Weissenberg zu sehen.

Die Burg Weissenberg war auch lange Zeit ein Dreh- und Angelpunkt
für die Verwaltungsgeschicke dieser imposanten Region in Münichreith.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Ruine Weissenberg
5. Jänner 2024
Erich Köberl

Ruine Weissenberg
5. Jänner 2024
Erich Köberl

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5. Jänner 2024
Erich Köberl

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5. Jänner 2024
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Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen .) Gespräch(e) mit ....., Kollnitz, Münichreith
.) Ortsbegehung(en)
.)Wanderkarte Maria Taferl und Ortsplan; Stand: Juni 2014
.)Informationen -Gemeinde Münichreith-Laimbach
.)Wanderkarte -Das Südliche Waldviertel Ysper -Weitental
.) Orts-Chronik- Münichreith am Ostrong - Vergangenheit und Gegenwart vom
Dorferneuerungsverein Münichreith am Ostrong-
Gedruckt mit Unterstützung der Kulturabteilung des Amtes NÖ
Landesregierung; Druck: Gradwohl GmbH, Melk Version: November 2010

Erich Köberl
Datum der Erfassung 2024-01-26
Datum der letzten Bearbeitung 2024-01-26
letzter Bearbeiter Erich Köberl

Standort

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