Hubertuskapelle 2004

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Maissau

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die Hubertuskapelle wurde 2004 vom Jagdverein des Ortes und der gemeinde errichtet. Besondere Stifter waren die Familien: Alfred Burger, Josef Fiedler und Hager Rupert wie auch Trnka Kurt und Frank Josef.

Beschreibung:

Nordöstlich von Kleinburgstall am Waldesrand steht die örtliche Hubertuskapelle des Jagdvereines. Sie ist aus verputzten Ziegeln errichtet und hat einen quadratischen Grundriss. An der Vorderseite eine bogige Eingangstür die mit einem stabilen Eisengitter geschützt ist. Seitlich ein bogiges Seitenfenster. An der Vorderseite gibt es einen Stiegenaufgang aus Natursteinen. An der Vorderseite zwei Natursteinsäulen. Über dem Eingang ein hölzerner Dreiecksgiebel das durch ein grosses Hirschgeweih verziert ist. Die Kapelle hat ein ziegelgedecktes Satteldach.

Details

Gemeindename Maissau
Gemeindekennzahl 31026
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskapelle 2004
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Kleinburgstall -- GEM Maissau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 426
Ortschafts- bzw. Ortsteil 3713 Kleinburgstall
Straße und Hausnummer bzw. Flurname in der Heide, Waldrand
Längengrad 15.768664
Breitengrad 48.559057

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4.2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 2.8
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Nordöstlich von Kleinburgstall am Waldesrand steht die örtliche Hubertuskapelle des Jagdvereines. Sie ist aus verputzten Ziegeln errichtet und hat einen quadratischen Grundriss. An der Vorderseite eine bogige Eingangstür die mit einem stabilen Eisengitter geschützt ist. Seitlich ein bogiges Seitenfenster. An der Vorderseite gibt es einen Stiegenaufgang aus Natursteinen. An der Vorderseite zwei Natursteinsäulen. Über dem Eingang ein hölzerner Dreiecksgiebel das durch ein grosses Hirschgeweih verziert ist. Die Kapelle hat ein ziegelgedecktes Satteldach.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details An der Vorderseite über dem Feldweg steht ein Stiftungstein mit den Namen der Stifter.

Im Innenraum ist ein kleiner gemauerter Altar. An der Rückwand der Kapelle eine Holzrelief des Hl. Huberts. Seitlich Bilder der Stifter.

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Hubertuskapelle wurde 2004 vom Jagdverein des Ortes und der gemeinde errichtet. Besondere Stifter waren die Familien: Alfred Burger, Josef Fiedler und Hager Rupert wie auch Trnka Kurt und Frank Josef.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Kleinburgstall.Hubertuskapelle.2004.1
20.01.2017
Alexander Szep

Kleinburgstall.Hubertuskapelle.2004.2
20.01.2017
Alexander Szep

Kleinburgstall.Hubertuskapelle.2004.3
20.01.2017
Alexander Szep

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Wikipedia, NÖ Atlas, eigene

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2017-01-23
Datum der letzten Bearbeitung 2017-01-23
letzter Bearbeiter Alexander Szep

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Wesentliche Felder richtig erfaßt