Luksch-Kreuz

Religiöse KleindenkmälerMarterl

Gemeinde: Grafenegg

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Am 19. September 2003 übersah der 77-jährige Wiener Leopold Luksch beim Einbiegen in die B 34 vermutlich den herannahenden PKW einer Wienerin. Alle vier Unfallbeteiligten erlitten schwere Verletzungen, Leopold Luksch verstarb noch am selben Tag im Krankenhaus, seine Gattin Frieda am 1. Oktober 2003. Das Kreuz wurde von der Familie der Gertrude Hörmann (Tochter) errichtet.

Beschreibung:

Am Rande der B 34 steht das nach Süden ausgerichtete schlichte Holzkreuz mit Blechabdeckung und einer Tafel mit der Inschrift „Hier verunglückten Frieda und Leopold Luksch“.

Details

Gemeindename Grafenegg
Gemeindekennzahl 31308
Ortsübliche Bezeichnung Luksch-Kreuz
Objektkategorie 1540 ( Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | )

Katastralgemeinde Etsdorf -- GEM Grafenegg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1344
Ortschafts- bzw. Ortsteil Etsdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Natzelsteig
Längengrad 15.75669
Breitengrad 48.44775

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.43
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Rande der B 34 steht das nach Süden ausgerichtete schlichte Holzkreuz mit Blechabdeckung und einer Tafel mit der Inschrift „Hier verunglückten Frieda und Leopold Luksch“.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Am 19. September 2003 übersah der 77-jährige Wiener Leopold Luksch beim Einbiegen in die B 34 vermutlich den herannahenden PKW einer Wienerin. Alle vier Unfallbeteiligten erlitten schwere Verletzungen, Leopold Luksch verstarb noch am selben Tag im Krankenhaus, seine Gattin Frieda am 1. Oktober 2003. Das Kreuz wurde von der Familie der Gertrude Hörmann (Tochter) errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Luksch-Kreuz
2012
Hermine Ploiner

Leopold Luksch
unbekannt
Gertrude Hörmann, Engabrunn

Frieda Luksch
unbekannt
Gertrude Hörmann, Engabrunn

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen NÖN Kremser Zeitung Nr.39, 22. September 2003
Ersterfassung Hermine Ploiner, 2012

Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2020-11-27
letzter Bearbeiter Hermine Ploiner

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.