Muckkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Staatz

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Frau Muck (Jahrgang 1897) ließ dieses Kreuz an Stelle eines älteren Holzkreuzes vor ihrem Keller errichten (circa 1925-30). Alter und Grund des Holzkreuzes sind nicht mehr bekannt. Seit den 80er Jahren gibt es keine regelmäßige Betreuung.

Beschreibung:

Am ehemaligen südlichen Ortsende, heute neben der Siedlung vor dem Sportplatz, steht unter einem Kastanienbaum das Muck Kreuz. Ein gusseisernes Kreuz auf einem würfelförmig gemauerten Sockel. In diesen ist eine kleine schwarze Tafel mit der Inschrift „Oh Herr nicht mein sondern Dein Wille geschehe!“ eingelassen. Am Kreuzfuß die Mutter Gottes von einem Blumenkranz umgeben.

Details

Gemeindename Staatz
Gemeindekennzahl 31649
Ortsübliche Bezeichnung Muckkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Ameis -- GEM Staatz
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2187/15
Ortschafts- bzw. Ortsteil Ameis
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Siedlungsstraße
Längengrad 16.53821
Breitengrad 48.66633

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.75
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.85
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.57
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am ehemaligen südlichen Ortsende, heute neben der Siedlung vor dem Sportplatz, steht unter einem Kastanienbaum das Muck Kreuz. Ein gusseisernes Kreuz auf einem würfelförmig gemauerten Sockel. In diesen ist eine kleine schwarze Tafel mit der Inschrift „Oh Herr nicht mein sondern Dein Wille geschehe!“ eingelassen. Am Kreuzfuß die Mutter Gottes von einem Blumenkranz umgeben.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Frau Muck (Jahrgang 1897) ließ dieses Kreuz an Stelle eines älteren Holzkreuzes vor ihrem Keller errichten (circa 1925-30). Alter und Grund des Holzkreuzes sind nicht mehr bekannt. Seit den 80er Jahren gibt es keine regelmäßige Betreuung.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen SR Josefine Eder, Zeichen am Weg. 1987 – 1989.

Josef Nejdl
Datum der Erfassung 1970-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 1970-01-01
letzter Bearbeiter Josef Nejdl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.